Deimelbauer News

22-Jährige erleidet Embolie nach AstraZeneca-Impfung

16.03.2021

22-Jährige erleidet Embolie nach AstraZeneca-Impfung

Vier neue Impffälle besorgen Österreich: Eine Krankenschwester (22) erlitt nach einer AstraZeneca-Impfung eine beidseitige Lungenembolie.

Rund um den Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers „AstraZeneca“ tauchten jetzt vier weitere, mutmaßliche Komplikationen in Österreich auf.

Tiroler Schwester auf Intensiv

Auffällig: Alle vier mutmaßlichen Opfer sind Frauen, keine ist über 60 Jahre alt. Eine erst 22-jährige Krankenschwester erlitt in Tirol eine beidseitige Lungenembolie, musste nach „Heute„-Informationen sogar auf der Intensivstation behandelt werden. 

Zwei Fälle in OÖ

Zwei weitere Frauen, eine davon in Linz (OÖ), hatten nach der Verabreichung des Impfstoffes „AstraZeneca“ ebenfalls schwere Komplikationen (thromboembolische Erkrankungen, Anm.). Eine Frau wurde nach der Impfung im Krankenhaus Bad Ischl (OÖ) behandelt – dabei dürfte es sich um den schwächsten Verlauf handeln.

Mittlerweile haben weit mehr als die Hälfte der 27 EU-Staaten einen kompletten Stopp bzw. einen teilweisen Stopp (Chargen-Stopp) von „AstraZeneca“ veranlasst  – mehr dazu lesen Sie hier.

EMA unterstreicht Nutzen

Die European Medicines Agency (EMA) ist indes tief vom Nutzen des Impfstoffes „AstraZeneca überzeugt“. Laut Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gäbe es keinen Todesfall, der in Zusammenhang mit einer Impfung stünde. Auf eine Anfrage von „Heute“ zu den aktuellen Fällen gab es bis dato keine Antwort.

Fahrlässig?

„Es geht ja nicht um die Wirkung, sondern um die möglichen Nebenwirkungen. Österreich hat als eines der ersten Länder überhaupt schwere Komplikationen gemeldet und verimpft „AstraZeneca“ noch immer. Für mich ist das schon fahrlässig“, so ein Insider aus Behördenkreisen.

Wieviele Fälle es tatsächlich sind, ist unklar: „Mittlerweile nähern wir uns langsam der 500er-Grenze im EU-Raum mit Großbritannien. Knapp 300 Fälle waren es bereits in Vorwoche“, so der Insider weiter – mehr dazu hier. Dass es nur 22 bestätige Fälle sein sollen, wie die EMA berichtet, widerlegt der Insider wie folgt: „Alleine in den Niederlande gab es zehn Fälle. Und im restlichen EU-Raum sollen es dann nur zwölf sein?“

Acht Fälle in Österreich

In Österreich gibt es mittlerweile acht Impfvorfälle. Eine Krankenschwester (49) aus NÖ starb (Obduktionsergebnis stand am Dienstag noch aus, Anm.), eine Kollegin (34) aus NÖ landete im Zwettler Spital. Eine Krankenschwester (51) erlitt eine Lungenembolie, lag über zwei Wochen im Grazer Krankenhaus. Eine 60-Jährige aus Vorarlberg erlitt einen Schlaganfall und musste ins Klinikum. Mit den vier oben beschriebenen, jüngsten Fällen sind es mittlerweile acht potenzielle Impfvorfälle.

Leserkommentare.

Anschober muss die Verantwortung übernehmen. Er veranlasst trotz dieser Fälle weiter zu impfen.

Polizist starb wenige Stunden nach Impfung mit BioNTech

In Italien laufen die Ermittlungen um Todesfälle in zeitlicher Nähe zu Corona-Impfungen auf Hochtouren. 

Auffällig die Häufung beim Pflegepersonal 🤔

Schleichts euch mit dem Zeug, liebe Politiker und liebe „Experten“! Ihr habt unter anderem auch dieser jungen Frau die Gesundheit geraubt.
Wie lange müssen wir euer Wirken noch ertragen?

Und die ÖVP kann sich auch gleich über die Häuser hauen

Liebe Regierungsmannschaft! Bitte schleichts euch mit dem Zeug, das die Gefahr eines russischen Roulettes birgt.
Diese junge Schwester sollte euch eine Warnung sein! 
Ob aber taube Nüsse auf solche Warnungen reagieren, wage ich fast zu bezweifeln 

ICH LASSE MICH SICHER NICHT IMPFEN

Beim russischen roulette hast bessere chancen!

Es gab auch einen Fall in Kärnten. Das hat auch eine Frau mit Thrombenbildung zu tun gehabt. Stand vor ein paar Tagen im Heute. War nach der verstorbene Frau in NÖ. Sie wurde mit BioNTech/Pfizer geimpft.

Quelle https://www.heute.at/s/4-neue-impffaelle-krankenschwester-22-auf-intensiv-100132931

Die mobile Version verlassen