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66 Milliarden Euro? Vilimsky (FPÖ) lehnt Forderung nach drastisch höherem EU-Budget ab

21 .Juni 2023

„Es reicht!“ Der freiheitliche Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, spricht sich ganz klar gegen die gewaltige Aufstockung des EU-Budget aus. „Den EU-Mitgliedern Ungarn und Polen will man Geld streichen, der Ukraine aber stellt man einen Blankoscheck aus“

„Was die EU-Kommission heute vorgeschlagen hat, sprengt jede vernünftige Dimension und ist Ausdruck des Politikversagens Brüssels“,

erklärte Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament. Er bezieht sich dabei auf nun präsentierte Pläne der EU-Kommission (eXXpress berichtete), die eine gewaltige Aufstockung von in Summe rund 66 Milliarden Euro für die verbleibenden vier Jahre des von 2021 bis 2027 laufenden Mehrjährigen Finanzrahmens vorsehen.

Unter anderem sollen bis 2027 50 Milliarden Euro an die Ukraine gehen.

Es soll mehr Geld für die falsch eingeschätzten Zinszahlungen aus dem schuldenfinanzierten Corona-Wiederaufbaufonds ins EU-Budget kommen. Durch neue Abgaben sollen mehr Eigenmittel direkt in die EU-Kasse fließen. Zehn Milliarden gehen in einen neuen Souveränitätsfonds, der Subventionen an die europäische Industrie ausschütten soll. Die EU-Verwaltung soll um 1,9 Milliarden Euro mehr erhalten.

„Von der Leyen hat die EU tief in den Ukraine-Krieg verstrickt.

Sie hat mit dem Green Deal ein dirigistisches Mega-Programm geschaffen, das massive Belastungen für Europas Bürger bringt. Gleichzeitig zieht die Unionsbürokratie unter von der Leyen immer neue Aufgaben an sich, die sie dann auch finanziert sehen will. Man muss dieser EU-Kommission jetzt ganz klar sagen: ‚Es reicht!‘“, so Vilimsky.

„Europas Steuerzahler dürfen nicht die Melkkühe für Brüsseler Allmachtsfantasien werden. Gerade Nettozahler wie Österreich müssen dem jetzt einen Riegel vorschieben“

“Wie kommen Österreichs Steuerzahler dazu, die Ukraine ungefragt in dieser Größenordnung zu alimentieren, während sie selbst Einschränkungen in Kauf nehmen müssen? Bisher sind weit über 60 Milliarden Euro aus der EU in das Land geflossen, das ein ganz massives Korruptionsproblem hat. Den EU-Mitgliedern Ungarn und Polen will man Geld streichen,

der Ukraine aber stellt man einen Blankoscheck aus“, kritisierte die FPÖ-Europasprecherin NAbg. Petra Steger.

„Die EU soll mit dem bestehenden Budget ihr Auslangen finden, ihre Aufgaben eben daran anpassen und wenn nötig Kompetenzen zurück an die Mitgliedsstaaten verlagern. Europas Steuerzahler dürfen nicht die Melkkühe für Brüsseler Allmachtsfantasien werden. Gerade Nettozahler wie Österreich müssen dem jetzt einen Riegel vorschieben“, so Vilimsky.

„Einerseits werden die Mitgliedsstaaten aufgefordert, ihre Staatsausgaben wegen der Inflationsbekämpfung einzuschränken. Den Bürgern werden mit der Klimapolitik immer neue Belastungen auferlegt. Sie tragen auch die Last der Inflation, die die EZB nicht in den Griff bekommt, oder müssen die durch die Sanktionspolitik gegen Russland und den Green Deal drastisch angestiegenen Energiekosten schultern. Andererseits scheint es in Brüssel kein Halten zu geben, wenn es um neue Ausgaben und eine Aufstockung der sich immer weiter ausbreitenden Unions-Bürokratie geht. Unter von der Leyen wird die EU-Finanzierung zu einem Fass ohne Boden – damit muss Schluss sein“, betonte Steger.

Kommentare —–

Der gefräßige, nimmersatte EU-Moloch! Weg mit dem !

Vilimsky ist unser Held. Er ist der Einzige, der die Interessen der Österreicher in der EU vertritt!!

Vilimsky ist der einzige der nicht vor Flinten Uschi kniet. Karas sie hätten ein großes Vorbild. Trotzdem ÖXIT bevor es zu spät ist.

Wie kommen EU Bürger dazu, dass ihr Geld außerhalb der EU in Kriegsgebiete investiert wird, zuerst mit Waffenlieferungen zerstören und danach wieder aufbauen.

ÖXIT! Österreich zahlt und zahlt und bekomm was dafür? Eine Flut an Flüchtlingen aus dem Nahen Osten!

100% NUR FPÖ !!!!!!!!!

Lieber ein Ende mit Schrecken, als diese korupte Bagasche und Geldvernichter weiter zu sponsern.

Bei der Europawahl klares ja zur FPÖ .

2024 sind EU-WAHLEN! Bitte wählen gehen und sich entsprechend bedanken.

Diese EU-Wahl muss unbedingt durch Wahlbeobachter begleitet werden, u. zw. in allen Mitgliedsstaaten. Ich habe so meine Zweifel,was diese Wahl anlangt. Diese Zweifel habe ich übrigens auch hier in Oesterreich. Siehe auch diese seltsame SPÖ – Stimmenauszaehlung. Da wurde ich bestätigt.

Nur ein Wort BRAVO FPÖ

Raus aus der EU , dem Gnadenhof für gescheiterte Politiker . Besser heute als morgen !!!

Raus aus dieser politisch linken Union, zurück zur einstigen Wirtschaftsunion.

Quelle https://exxpress.at/66-milliarden-euro-vilimsky-fpoe-lehnt-forderung-nach-drastisch-hoeherem-eu-budget-ab/

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