Deimelbauer News

7 große CORONA-MÄRCHEN, die Wochenblick entlarvte

3. Dezember 2022

Es kann keiner sagen, er hätte es nicht gewusst:

Als im Frühjahr 2020 ganz Europa – offiziell wegen eines Virus – in den Stillstand gezwungen wurde, war bald klar, dass die Erzählung der Polit-Darsteller und Systempresse keiner Überprüfung standhält.

„Wochenblick“ entlarvte als erstes reichweitenstarkes Medium die Widersprüche sowie die Kontrollpläne der Mächtigen. Jene mutige Wahrheit, für die wir einst beschimpft wurden, muss heute vielfach sogar die System-Presse einräumen.

„Lockdowns retten Leben“

Lange hielt sich die Mär vom „wirksamen“ Lockdown, wir hingegen berichteten über Länder, die erfolgreich auf solche Zwangsmaßnahmen verzichteten und zeigten so auf, dass diese keine „Leben retten“.

Wir kritisierten früh enorme Folgeschäden für Wirtschaft, Gesellschaft und Volksgesundheit. Das hielt Schwarz-Grün nicht von der viermaligen Abriegelung nach China-Vorbild oder vom „Lockdown für Ungeimpfte“ ab.

Als die Polit-Darsteller merkten, wie unbeliebt die Schikane ist, dementierten sie Lockdown-Pläne wochenlang, um sie dennoch umzusetzen.

„Wochenblick“ war 2020 und 2021 jeweils das erste Medium, das ihre Pläne vorab auf dem Schirm hatte; was sich bei der Einführung des 3G-Diktats per „Grünem Pass“ wiederholte. Inzwischen ist die Kritik an diesen „Maßnahmen“ dank unserer Pionierarbeit Konsens.

Ob Schweden, Florida oder Weißrussland – Wochenblick klärte früh auf, dass es ohne Lockdown & Zwangsmaßahmen geht:

Weißrussland: Eine Nation widersetzt sich der Pandemie

Als damals Ende Februar, Anfang März 2020 die Zahlen aus dem 1,4 Milliarden-Reich China und anderen asiatischen Staaten bereits auf dem Tisch lagen, war schnell erkennbar, dass dort die ‚Infektionszahlen‘ wieder stark rückläufig waren, nachdem sie in diesem frühen Zeitraum des Geschehens nirgends auch nur annähernd die bedrohlichen Werte einer echten Epidemie erreicht hatten. Von … Weißrussland: Eine Nation widersetzt sich der Pandemie weiterlesen

„Impfpflicht ist leider alternativlos“

Nichts wurde in Österreich so vehement dementiert wie die Impfpflicht – „Wochenblick“ roch den Braten fast ein Jahr zuvor.

Wir zeigten auf, wie man Menschen schrittweise mit indirektem – und dann direktem – Druck in die Spritze trieb.

Wir beriefen uns auf kritische Experten und erklärten die mangelhafte Wirkung des Impf-Experiments und den Irrsinn einer Stich-Pflicht.

Unermüdlich klärten wir das Volk über die Tyrannei auf und stellten uns auf die Seite der Massenproteste gegen das Corona-Diktat.

Die schwarz-grün-rot-pinke Einheitsfront peitschte ihr Pfusch-Gesetz zwar durch das Parlament – nur um es Monate später einzustampfen. Wir behielten rundum Recht – bis hin zu den Argumenten der Regierung: Die als Strohhalm genommene Milde der Omikron-Variante deckten wir ein halbes Jahr zuvor auf, indem wir die entsprechende Einschätzung ihrer Entdeckerin publizierten.

Indes sollte nicht vergessen werden, welche brutalen verbalen Entgleisungen sich die Jünger Coronas gegen weite Teile des Volkes erlaubten:

Corona-Diktatur eskalierte völlig: Das waren die übelsten Impfpflicht-Sager!

Nach fünf Monaten sah nun auch die schwarz-grüne Regierung ein, was das Volk schon lange wusste: Die Impfpflicht ist sinnlos, schikanös und spaltet das Land. Nun versuchen sich die Verantwortlichen aus der Affäre zu stehlen: Niemand will beim historischen Tabubruch mitgemacht haben. Gesundheitsminister Johannes Rauch sprach sogar vom Ende der “Eskalation der Worte”. In Wirklichkeit … Corona-Diktatur eskalierte völlig: Das waren die übelsten Impfpflicht-Sager! weiterlesen

„Testen, testen, testen: Der Weg aus der Krise“

Steuergeld kostet bekanntlich nichts – Österreich wurde zum „Testweltmeister“: bisher sind es über 200 Mio. Tests.

Durch daraus folgende Rekord-Inzidenzen argumentierte man Grundrechtseingriffe. Am Ende durften Ungeimpfte ohne Test nicht einmal arbeiten. Aufgrund falsch-positiver Tests wurden Schulen geschlossen. Dabei befand sogar der Erfinder der PCR-Tests, dass diese zur Diagnostik ungeeignet sind.

Mit der Kritik an ihrer Ungenauigkeit behielt „Wochenblick“ ebenso Recht wie mit Berichten über Giftstoffe in den Bestandteilen. Die Schüler-Testpflicht führte zu Rekord-Abmeldungen an Regelschulen, nachdem „Wochenblick“ über Alternativen berichtete.

Im Sommer 2021 gab AGES-Chef Dr. Franz Allerberger zu, dass ohne die Tests niemandem eine Pandemie aufgefallen wäre. Heute ist auch die Politik von den Test-Orgien weitgehend abgekommen.

Der AGES-Chef bestätigte, was wir längst erklärt hatten – das hielt die Regierung trotzdem nicht von “3G am Arbeitsplatz ab:

AGES-Experte widerlegt Mainstream: Ohne PCR-Tests keine Pandemie

Dem Mainstream kommen immer mehr seiner Experten abhanden – denn diese wagen sich nun zusehends aus der Deckung und sprechen über die Ungereimtheiten im Verlauf der sogenannten Pandemie. Nach den Zweifeln eines ehemaligen Regierungs-Experten an der Sinnhaftigkeit der Massentests und Lockdowns ist es nun kein Geringerer als AGES-Chef Dr. Franz Allerberger, der ordentlich an der … AGES-Experte widerlegt Mainstream: Ohne PCR-Tests keine Pandemie weiterlesen

„Die Kinder sind die Superspreader“

Wer in diesen Zeiten mit Bus oder Zug pendelt, darf sich mit Schülern um den Sitzplatz „streiten“ – zum Glück. Entgegen jeder Evidenz erklärte man Kinder zu Seuchentreibern und kam selbst durch dutzende Studien, die das Gegenteil bewiesen, nicht vom Narrativ ab. Selbst als kritische Medien wie „Wochenblick“ auf eine Schweden-Studie hinwiesen, die zeigte, dass es keinen Unterschied macht, ob Schulen geschlossen werden, verdonnerte man Kinder zum „Distance Learning“, manche Lerndefizite werden wohl nie wieder auszugleichen sein.

„Wochenblick“ stellte sich gegen die absurde Schließungs- und Sündenbock-Politik auf dem Rücken der Jüngsten samt drohender psychischer Schäden. Eine WB-Petition gegen diesen Irrsinn fand zigtausende Unterstützer.

Es dauerte lange, bis der Mainstream kapierte, dass Schulschließungen keinen Nutzen haben – das ist nun aber Konsens.

Die Studienlage, dass Kinder eben keine “Superspreader” sind, ist seit Langem eindeutig:

Dutzende Forscher belegen: Kinder sind keine “Superspreader”

Seitdem das Coronavirus den Alltag dominiert, wird behauptet, dass Kinder zu den größten Treibern der sogenannten Pandemie zählen. Der Umstand, dass den Jüngsten bereits eingeredet wird, von ihnen ginge eine Gefahr aus, hat negative Auswirkungen auf ihr seelisches und körperliches Wohl. Umso wohltuender ist es, dass es noch mutige Forscher gibt, die sich daran machen, … Dutzende Forscher belegen: Kinder sind keine “Superspreader” weiterlesen

„Planspiele sind eine Verschwörungstheorie“

Schon im März 2020 berichtete „Wochenblick“ über das Pandemie-Planspiel „Event 201“ unter der Schirmherrschaft von WHO-Financier, Impfstoff-Verteil-Guru und „Pandemie“-Profiteur Bill Gates, das einen globalen Coronavirus-Ausbruch simulierte.

Wir zeigten auch: Es war kein Einzelfall. Das System sprach von „Verschwörungstheorien“; als Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) eine Anfrage an die Regierung lancierte, wollten grüne Politiker das parlamentarische Fragerecht abschaffen.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) musste in seiner Antwort aber die Existenz von vier WHO-Pandemie-Planspielen in den letzten 20 Jahren einräumen. Wir halfen den Menschen, ihr kritisches Auge zu schärfen – als im Mai die Affenpocken in aller Munde waren, konnte das zugehörige Planspiel nicht mehr vertuscht werden.

Lange als “Verschwörungstheorie” dementiert, musste der Innenminister letztlich einrämen, dass die Pandemie-Planspiele real sind:

Österreichs Innenminister bestätigt Pandemie-Planspiele

Gerald Hausers Anfrage zu den Pandemie-Planspielen sorgte für Aufregung, wie Wochenblick berichtete. Mainstream-Medien kanzelten sie als “verschwörungstheoretisch” ab. Grüne Abgeordnete forderten gar die Abschaffung des parlamentarischen Fragerechts. Doch jetzt gibt ÖVP-Innenminister Gerhard Karner unumwunden zu: Ab den Zweitausender-Jahren gab es Pandemie-Planspiele wie das Event 201, in denen die gesundheitliche Kommunikation abgestimmt worden sei. Planspiele: Wo … Österreichs Innenminister bestätigt Pandemie-Planspiele weiterlesen

„Masken sind sicher & schützen vor Ansteckung“

Das wohl sichtbarste Corona-Symbol ist der „Maskenfasching“.

Seit Anbeginn der Maskenpflichten klärte unser Medium über die Schiefstände auf. Wir thematisierten Giftstoffe in den Masken, den riesigen FFP2-Müllberg, die hohe CO2-Konzentration bei Kindern nach wenigen Trageminuten oder die Unwirksamkeit gegen Viren. Doch lange blieb die Maske eine „heilige Kuh“ – auch, weil der Polit-Dunstkreis kräftig mitschnitt.

Als erstes heimisches Medium thematisierte „Wochenblick“ die Verbindung der Skandalfirma „Hygiene Austria“ ins Kanzleramt.

Mittlerweile ist die Pflicht – außer in Wien – in den meisten Lebensbereichen gefallen. Sogar der Mainstream muss nun eingestehen, dass sich die jüngsten „Corona-Wellen“ auch ohne verordneten Maulkorb von selbst wieder auflösten…

Monate, bevor der Mainstream von den Missständen rund um die “Hygiene Austria” Wind bekam, hatten wir die Problematik am Schirm:

Schiefe Optik: Mann von Kanzler-Büroleiterin produziert neuerdings Schutzmasken

Es ist zur Zeit ein heiß diskutierter Skandal in Bayern. Ministerpräsident Söder tobt und dementiert. Die Firma seiner Frau hat einen Teil der Produktion auf “Face Shields” umgestellt, während er selbst an der Schutzmaskenpflicht festhält. In Österreich ist der Ehemann der Büroleiterin von Kanzler Kurz groß ins Geschäft mit den Schutzmasken eingestiegen. Nach dem Skandal … Schiefe Optik: Mann von Kanzler-Büroleiterin produziert neuerdings Schutzmasken weiterlesen

„Die Impfung ist sicher & wirksam“

Die Gen-Behandlung ist wirkungsarm und nebenwirkungsreich – was der polit-mediale Komplex lang leugnete. Gürtelrose, Hirnthrombose, Herzmuskelentzündung, Gesichtslähmung, Unfruchtbarkeit, Immunerkrankung:

„Wochenblick“ warnte vor den Gefahren und zitierte kritische Experten.

So vermieden zahlreiche Bürger die riskante Teilnahme am Impf-Experiment. Oft thematisierten wir die Schicksale von Betroffenen.

Nunmehr beweisen sogar Studien, dass Impfstoff-mRNA über Muttermilch übertragen werden kann – ein Jahr nach unserer Warnung dazu.

Übrigens: Auch das Märchen der „Vollimmunisierung“ nach zwei Stichen und das drohende „Impf-Abo“ durchschauten wir angesichts des Kaufrausches der Regierung am Impfstoff-Basar sofort. Nun bricht der letzte Damm: Sogar Mainstream-Experten gestehen immer öfter das Versagen ihres „Gamechangers“ ein.

Bereits als die Impf-Kampagne in Österreich erst anlief, berichtete Wochenblick schon über die tragischen Schicksale der Impf-Opfer:

Mann (56) starb nach Corona-Impfung: Jetzt will seine Witwe wachrütteln

Gregory Michael (56) war Geburtshelfer in einem Krankenhaus in Miami Beach, Florida (USA). Als überzeugter Verfechter der Corona-Impfung ließ er sich am 18. Dezember das Präparat von Pfizer verabreichen. Doch aus der erhofften Immunität wurde nichts. Drei Wochen später ist Michael tot, verstorben an einer heftigen Reaktion auf den Impfstoff. Seine trauernde Witwe Heidi Neckelmann … Mann (56) starb nach Corona-Impfung: Jetzt will seine Witwe wachrütteln weiterlesen

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Quelle https://www.wochenblick.at/corona/7-grosse-corona-maerchen-die-wochenblick-entlarvte/

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