20. Juni 2021
Wie viele „Kollateralschäden“ werden wir noch zulassen?
Bein nach ‚Jaukerl‘ verloren: Ein (zu) hoher Preis für kastrierte „Freiheit“
Die Erzählung der Regierung und ihrer mit Inseraten überhäuften Propaganda-Medien ist klar und deutlich: Die Menschen sollen sich für die „Freiheit“ spritzen lassen, oder können jegliche Freiheit spritzen. Damit es irgendwann keinen Ausweg mehr daraus gibt, sind die Genesungsnachweise nur durch Extrawege zu erlangen und die Gratis-Testungen laufen aus. Für manche gilt nicht einmal ein Antikörper-Test. Und längst wollen einige Politiker etwa die Discos nur für Geimpfte öffnen. Auch das Reisen geht nur mehr mit „grünem Pass“. Die Risiko-Nutzen-Abwägung zwischen möglichen Impfschäden und der Wahrscheinlichkeit eines schweren Corona-Verlaufs bleibt längst aus – und zwar bei allen Bevölkerungsgruppen. Und das ist auch genau das, was die Obrigkeit will.
Tausende Nebenwirkungen als mediale „Einzelfälle“
Weltweit gab es tausende Tote und hunderttausende Nebenwirkungen in zeitlicher Nähe zur Impfgabe.
Einzig und alleine die Blutgerinnsel bei einem der Seren schafften es aber überhaupt in die Berichterstattung in Mainstream-Medien; trotzdem hält die EU-Arzneimittelagentur (EMA) das Vakzin für ausreichend sicher. Passieren können die lebensgefährlichem Thrombosen, vor denen renommierte Experten wie Sucharit Bhakdi vorab warnten, bei allen hierzulande zugelassenen Impfstoffen.
Trotzdem gelten Geschädigte weiterhin als vermeintliche „Einzelfälle“, quasi Kollateralschäden.
Die ganze Weltbevölkerung einmal durchimpfen, dabei sind bis zu 700.000 „side effects“ eingepreist: Das gab einst sogar Bill Gates, der über seine Netzwerke mehrfach von der globalen Impf-Kampagne profitiert, zu. Aber solange es nur Zahlen sind, ist es für die Menschen nicht greifbar. Und umso überraschender ist es, dass ausgerechnet eines der Inseraten-Kaiser-Medien des Kanzlers die Geschichte eines Wieners bringt,
der wenige Wochen nach seiner Impfung sein Bein verlor, mit einer lachhaften Summe an Entschädigung abgespeist wurde und seinen Job als Bauarbeiter wohl an den Nagel hängen darf.
Opfer der allgegenwärtigen Impf-Propaganda?
Wieso sich Goran D. (50) impfen ließ, ist unklar. Vielleicht wollte der Mann, der seinem Namen nach mutmaßlich Wurzeln im ehemaligen Jugoslawien besitzt, im Sommer-Urlaub seine Verwandten besuchen? Bis dahin ein Feierabend-Bier genießen?
Oder vielleicht kam die ekelhafte Impf-Propaganda auf so vielen Kanälen, dass man ihn im Glauben ließ, für vollständige Integration müsse er dabei mitmachen?
Gab es vielleicht sogar eine ‚Empfehlung‘ des Arbeitgebers, andernfalls den Job zu riskieren, wie das andere Wiener Betriebe bereits ohne jegliche Scham an ihre Mitarbeiter kommunizieren?
Nun ist klar: Er bezahlte einen (zu) hohen Preis für die verheißene Freiheit. Der fleißige Arbeiter, seit Jahrzehnten auf der Baustelle quasi „Mädchen für alles“, ist ein Invalide, weil die Ärzte den Unterschenkel amputierten.
Dies nach einer Tortur mit mehreren Operationen, ausgelöst durch eine Thrombose nach seiner „Astra Zeneca“-Impfung.
Etwas, das vielleicht hätte verhindert werden können, wenn den Medizinern das Risiko bewusst gewesen und sofort die Impfung als möglicher Auslöser in Betracht gekommen wäre.
Die 1305,50 Euro, die er pauschal von der Republik erhält, zahlen sicherlich keine Prothese. Ob es eine Krankenkasse tut, die selbst gruselige Propaganda-Videos in Auftrag gibt, scheint ebenso zweifelhaft.
„Freiheit“ als Verlockung für experimentelle Spritze
Es sind Schicksale wie dieses, die einen fassungslos zurücklassen. Mich, der sich bereits früh darauf festlegte, sich nicht impfen zu lassen, bestärken sie in meiner Entscheidung, bei diesem Massen-Experiment nicht mitzumachen.
Dieser ging eine reifliche Abwägung voraus: In meiner Alterskohorte – es steht ein Dreier davor – geht die Wahrscheinlichkeit schwerer Verläufe gegen null. Die bekannten Nebenwirkungen stehen in keinem logischen Verhältnis dazu, die Wirksamkeit ist zweifelhaft, und mir ist der Wunsch nach einer echten Freiheit für alle Bürger auch einfach zu wichtig, um meine eigene „Freiheit“ von einer Nadel abhängig zu machen.
Das unmenschliche – und meiner Meinung nach auch grob widerrechtliche – Zwangsgehabe ist auch ein Grund, weshalb ich die Testpflicht verweigerte.
Zuletzt verlor aber auch ich hier die „Jungfräulichkeit“, ich musste mich vor einer wichtigen Untersuchung testen lassen. Da ich schon einmal den „Freibrief“ hatte, wagte ich ein Experiment, um zu verstehen, wie es funktioniert, dass die Menschen ohne Murren mitmachen – also ab in den Gastgarten.
Und tatsächlich: Das Hirn suggeriert einem, es sei Freiheit, wenn man dank eines Zwanges im Kaffeehaus sitzen darf.
Einzig: Es entspricht nicht der Wahrheit. Es ist ein vergiftetes Zugeständnis, um die Menschen in kleinen Schritten per Salamitaktik langsam, aber sicher gefügig zu machen.
Am Schinken geschnuppert, mit der Keule geködert
Denn dann kam die Stunde, nach der diese vermeintlichen „Freiheiten“ nach 48 Stunden jäh wieder weg waren. Das Wissen: Bäm, das war’s – kein Kaffeehaus mehr, kein Freibad, kein Fitness-Studio, kein Zoo.
Man lässt die Leute nur kurz am Schinken irgendeiner Form von „Normalität“ schnuppern, damit sie es immer wieder machen. Als wäre die soziale Teilhabe kein Grundrecht, sondern eine vom Staat verabreichte Droge, für die es immer einen neuen Antrag bräuchte.
Mir fehlt zum Glück der soziale Druck zur Wiederholung, viele meiner Freunde sehen selbst keinen Grund oder Anlass, beim 3G-Regime freiwillig mitzumachen.
Aber wie viele Menschen haben Angst, zum Außenseiter zu werden, wenn sie bei der Bar-Runde mit Freunden nicht dabei sein dürfen?
Für diese Menschen winkt man dann nicht mit dem Schinken, sondern mit der Keule: „Lasst euch impfen, dann schenken wir euch diese „Freiheit“ nicht für 24 bis 72 Stunden. Ihr dürft dann ein halbes Jahr tun und lassen, was wir euch erlauben, zu wollen.“Oder zumindest so lange, bis man wegen der nächsten Mutation wieder alles zusperrt.
Und viele lassen sich weichklopfen. Sie bedenken das niedrige Risiko einer schweren Erkrankung gar nicht, man ködert sie über menschliche Bedürfnisse.
Sie wollen den nächsten „Schuss Freiheit“ – und geben sich, ohne zu zögern oder nachzudenken, den – im schlimmsten Fall „goldenen“ – Impf-Schuss.
Kinder als Sündenböcke & nächste Versuchskaninchen
Hier darf die übliche Propaganda natürlich nicht fehlen – und die „Krone“ reitet genau mit diesem Schmäh aus, um die umstrittene Impfung nun auch an jene Jugendlichen zu bringen, die man mit dem Lokalbesuch nicht einfangen kann:
Nämlich die 12- bis 15-Jährigen. Dass die Impfung eine vermeintliche „Freiheit“ brächte, steht sogar schon in der Überschrift. Direkt darauf der Küchenzuruf, der im Hirn bleiben soll: Vier Teenager reden über ihren Entschluss für die Impfung. „Weil sie ältere Verwandte schützen – und weil sie ihr ‚früheres Leben‘ zurückgewinnen wollen“.
Niemand soll fragen, wie unmenschlich es eigentlich ist, dass man den Kindern und Jugendlichen gegen jede Evidenz seit 15 Monaten einredet, sie wären eine Gefahr für ihre Großeltern.
Es soll niemand darüber sprechen, wie brutal es eigentlich ist, dass unsere Jüngsten in die Depression und sogar in Selbstmordgedanken getrieben werden,
weil sie nicht mehr aushalten, dass man ihnen ihre ganze Jugend stiehlt und auch noch als Sündenböcke dafür hinstellt.
Man will die Impfung als vermeintlichen einzigen Ausweg etablieren – und als „weniger schikanöse“ Variante zur ständigen Test-Pflicht in Schulen positionieren. Ein durchschaubares Manöver
Sozialexperiment für mehr Geld und Macht
Alleine das ist völlig grotesk. Wie viele Studien aus wie vielen Ländern braucht es noch, um endlich einzugestehen, dass Schulkinder eben KEINE Virenschleudern sind? Dass das Virus für sie so gut wie völlig ungefährlich ist,
zumal es seit Anbeginn der sogenannten Pandemie eine einzige (!) Person unter 20 Jahren gab, die in ganz Österreich an oder mit Corona verstarb –
einem Virus, von dem anfangs noch behauptet wurde, dass bald jeder Bürger einen kennen würde, der daran verendet sei?
Nein, die Pharma-Konzerne sollen neue Impflinge bekommen – und die Politik willfährige Untertanen, die lernen sollen, dass es in einer Demokratie normal sei, Menschen mit Zwängen und Druck zu knechten.
Sie sollen im Berufsleben später nie Widerworte stellen, wenn man Unmoralisches verlangt, sie mit Dumping-Löhnen abspeist. Und sollen dann diese Denke vielleicht noch auf ihre eigenen Kinder übertragen:
Auch an der nächsten Generation von verstörten Jugendlichen verdient die globale Pharma-Industrie dann bestens.
Millionen Impf-Dosen auf Lager für kommenden Impfzwang?
Das ist freilich glücklicherweise noch Zukunftsmusik,
aber wir wissen genau, wie es laufen wird. Bereits jetzt wird die nächste „gefährliche Mutante“ in Positiongebracht.
Hält diese dann, was sie verspricht – und sie verspricht, offenbar gegen die landläufigen Impfungen resistent zu sein – dann verteilt sie sich zuerst unter den Folgsamen, die sich mit Druck oder Verheißungen zum „Jaukerl“ haben treiben lassen.
Sündenböcke sind dann aber jene, welche die experimentelle Impfung verweigerten.
Als Folge wird aus dem Impfzwang über die Hintertür und über die sogenannte „Freiheit“ dann ein harter, echter Impfzwang. Einer, der nie enden wird, weil die nächste Mutante so sicher wie das Amen im Gebet ist.
Ich glaube nicht an Zufälle: Unser Kanzler ergatterte auf dem „Impfstoff-Basar“ bislang 72,5 Millionen Impf-Dosen. Das ist genug, um jeden Österreicher – vom Säugling bis zum Greis – achtmal auf sein eigenes Steuergeld zu impfen.
Die Mächtigen sind Machttrunken und haben kein Interesse, uns irgendwie zeitnah von der Leine zu lassen.
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Quelle https://www.wochenblick.at/bein-nach-jaukerl-verloren-ein-zu-hoher-preis-fuer-kastrierte-freiheit/