22. August 2021
Viele Frauen haben Angst um ihre Fruchtbarkeit, weil sie sich gegen Corona impfen ließen.
Corona-Impfung mit Folgen: Zehntausende Frauen mit Zyklusstörungen
In Großbritannien sind bereits 62,0 Prozent der Bevölkerung einmal, 71,3 Prozent zweimal gegen Covid-19 geimpft. Weil die Impfstoffe nur eine Notzulassung erhalten haben und ihre mittel- und langfristigen Wirkungen nicht bekannt sind, wird eine Nebenwirkungsliste geführt.
Zyklusstörungen bislang „Verschwörungstheorie“
Dort finden sich allerhand Nebenwirkungen, aber nichts im Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit von Frauen.
Dass die Corona-Impfstoffe negative Auswirkungen darauf haben könnten, wurde zwar immer wieder behauptet, zum Beispiel von Michael Yeadon, dem ehemaligen Vize-Präsidenten von Pfizer, aber mit Hilfe der Mainstream-Medien und ihrer „Faktenchecker“ als „Verschwörungstheorie“ verunglimpft und damit ins Reich der Unwahrheiten verschoben.
Bloß nicht als „Impfgegnerin“ abgestempelt werden
Doch nun schreckt ein Bericht des britischen Magazins The Spectator auf. Mehrere zehntausend Frauen hätten Veränderungen in ihrem Menstruationszyklus festgestellt. Ans Tageslicht brachte diese Impfnebenwirkung die Spectator–Redakteurin Lara Prendergast, weil sie selbst zu den Betroffenen zählt.
30.304 britische Frauen sollen sich bisher wegen Zyklusstörungen gemeldet haben, die Dunkelziffer sei laut Prendergast aber hoch, weil die Menstruation ein sensibles und unangenehmes Thema sei.
Außerdem sei die Angst unter den betroffenen Frauen groß, als „Impfgegnerin“ abgestempelt zu werden, wenn sie von diesen Nebenwirkungen berichten.
Gretchenfrage
Prendergast stellt in dem Beitrag auch die Gretchenfrage:
Wenn die Corona-Impfung die Tage so vieler Frauen beeinflussen, wer weiß, was diese noch alles bewirken?
Offizielle Stellen im Gesundheitswesen, wie das Royal College of Obstetrician and Gynaecologists, hatten bislang keine Angaben zu gynäkologischen Veränderungen gemacht und versichert, dass die Corona-Impfung keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hätte.
Ab jetzt offizieller Nebenwirkungsverdacht
Jetzt teilte die Arzneimittelbehörde mit, dass Menstruationsveränderungen „meist von vorübergehender Natur“ seien. Weiterhin wird aber betont, dass die Corona-Impfung keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit habe. Eine Begründung für diese Aussage ist ausständig.
Am 16. August gab die Regierung jedenfalls bekannt, die mutmaßlichen Nebenwirkungen, nämlich die Störung des Menstruationszyklus und unerwartete Blutungen im Vaginalbereich von Frauen, ab jetzt zu untersuchen.
Leserkommentare
Bertl Kral Vor 33 Minuten
Vor wenigen Tagen versuchte mich ein guter Bekannter (Freunde tun sowas nicht) mit Sätzen wie: „tuat ned weh“ und „geht eh schnell und einfach weil in der nähe“ zur Spritze zu überreden, und wollte nicht verstehen das Ich das nicht will und auch nicht tun werde !
Als Erklärung gab er an, nur so wieder „frei“ am normalen Leben teilnehmen zu können.
Ich lasse mich von NIEMANDEN erpressen oder einschüchtern, und schon gar nicht von solchen Typen wie Basti und Co !!!
Bertl Kral Vor 11 Minuten
@katrin Baby-Stories gleichzeitig öffentlich und privat
Ganz nach Machart des gesegneten Sebastian zu Kurz, der halt wirklich glaubt der Messias zu sein auf den wir alle gewartet haben, präsentiert sich gerade in Kroatien nicht vorteilhaft, obwohl er stets behauptet, gute Verbindungen zu haben …
Das der nur ein narzistischer und grössenwahnsinniger Blender ist wissen wir längst, nur viele aus der Bevölkerung leider noch nicht !
michael meiers Vor 49 Minuten
@Donaufischer Das führt ja zu dem erwünschten Ergebnis den Bevölkerungsaustausch in Europa noch zu beschleunigen! Die kaum geimpften afrikanischen und moslemischen Frauen werden ja von diesen Fruchtbarkeitsstörungen nicht betroffen!
Donaufischer An hour ago
Nun ja, die WHO und Bill Gates wollen das Bevölkerungswachstum eindämmen. Das wäre zwar in Asien und Afrika sinnvoll, aber nicht bei uns, wo jede europäische Frau ohnehin nur mehr 1,4 Kinder bekommt. Oder ist es gar Absicht, Europa zu entvölkern? Wer weiß?
Bertl Kral Vor 21 Minuten
DAS ist bereits traurige Realität !
Der Freitag war für Elisabeth W. gelaufen, als man im Strandcafé an der Alten Donau nicht ihren 3-G-Nachweis kontrollierte. „Ich rief sofort bei der nächsten Polizeistation an“, erzählt sie…
wie in der Krone.at zu lesen ist, werden bereits Spitzel wie in den 30er Jahren aktiv, um noch mehr Unfrieden im eigenen Land zu schaffen !
Ob die auch illegale ebenso anzeigen würde oder lieber dann wegsieht ??