Deimelbauer News

Corona-Krise: AVL baut in Graz 220 Mitarbeiter ab

01.10.2020

„Es schmerzt sehr“

Corona-Krise: AVL baut in Graz 220 Mitarbeiter ab

Die Corona-Krise trifft immer mehr steirische Parade-Unternehmen, nun auch den Antriebsspezialisten AVL in Graz: Wie das Unternehmen der „Krone“ bestätigt, werden im Herbst 220 von 4300 Mitarbeitern in Graz abgebaut. Ein einzigartiger Schritt in der Geschichte des Unternehmens.

Corona sorgt für einen riesigen Wirtschaftseinbruch und kostet viele Jobs. Nun ist auch AVL List betroffen. „Wir haben viele Kostenanpassungen durchgeführt: Überstundenabbau, Kurzarbeit. Doch es reicht nicht“, so ein Sprecher des Unternehmens zur „Krone“.

Man habe es mit einer „sehr verhaltenen Auftragslage“ in der Automobilindustrie zu tun. Der wirtschaftliche Ausblick ist mit Unsicherheiten behaftet.

Start schon im Oktober

Laut dem Sprecher wird versucht, die großen Zukunftsbereiche wie Hybridisierung und Elektrifizierung im Unternehmen abzusichern, sprich: Hier soll es wenig Einschnitte geben, um nach der Krise weiter stark zu sein. Einige Bereiche des Konzerns werden auch in Kurzarbeit bleiben.

Der Abbau der Mitarbeiter – etwa fünf Prozent der Belegschaft in Graz – beginnt schon im Oktober. „Es schmerzt sehr, das gab es bei AVL noch nie“, heißt es.

Kommentare

“..und koste was es wolle”,
KURZ als Konkursbeschleuniger.
Die ganze Regierung ist hilflos wie der Zauberlehrling.
1fach skandallös.

Wieder ein Schritt um das Ziel der Regierung von 1 Million Arbeitsloser zum Jahresende zu erreichen .

Nur weiter so, unliebe Regierung – Kurz hat recht gehabt, dass bald ein jeder in seinem Bekanntenkreis einen oder eine kennt, die an der Folgewirkung dieser Regierung finanziell gestorben sein wird!

Bei Avl wird bestimmt jeden einen kennen der dort seinen job verloren hat.

Das grüne Jobwunder kommt langsam an die Oberfläche, die vielen Arbeitsplätze durch das grüne Wunder verloren gehen werden noch viel mehr werden.

Keine Angst, das werden schon noch mehr Arbeitslose.

Die Regierung arbeitet bereits daran.

Durch die Corona-Maßnahmen wird die Wirtschaft völlig ruiniert. Wer dann in Zukunft Ärzte und Krankenhäuser bezahlen soll, haben sich die Corona-Freunde die permanent neue Zwangsmaßnahmen und Lockdowns fordern anscheinend nicht überlegt.

Genau so fährt man eine Wirtschaft herunter – koste es was es wolle

Das hat immer Kurz gesagt.

Richtig – Kurz ist verantwortlich für den wirtschaftlichen Zusammenbruch. Er hat ja auf den Lockdown gedrängt und auf die neuen Zwangsmaßnahmen. Er hört halt auf keine Fachexperten, sondern auf den Rettungsfahrer der Millionen mit Masken verdient und sein israelisches Vorbild.

So geht’s dahin. 2021 wird ein hartes Jahr werden und viele werden nicht mehr daran glauben, daß es das wert war.

Gute Nacht Österreich, die Zeiten von politischen Kalibern wie Kreisky sind lange schon vorbei und werden auch nicht mehr so schnell kommen. Gott schütze Österreich, denn unser Heer oder unsere Politiker sind eindeutig nicht in der Lage dazu.

Unter dem Deckmantel „Corona“ lassen sich Umstrukturierungen wohl leichter „bedauern“.

Wieder ein Schritt um das Ziel der Regierung von 1 Million Arbeitsloser zum Jahresende zu erreichen .

Wird den Grünen herzlichst egal sein. Hauptsache Verbrenner Motoren werden nach und nach verboten und der Bevölkerung wird der Elektroschrott aufgedrückt.

Quelle https://www.krone.at/2242248

Die mobile Version verlassen