4 Oktober 2020
Corona tötet – aber weniger das Virus, als die Radikalmaßnahmen der Regierungen
Wer Kritik an den Corona-Radikalmaßnahmen mit ihren Eingriffen in Wirtschaft und Gesellschaft äußert, wird ganz schnell mit dem Vorwurf zum Schweigen gebracht, es gehe doch um die Rettung von Menschenleben. Um Menschen zu schützen, hätten viele Regierungen „Lockdown“, Maskenpflicht und Abstandsgebote verordnet.
Vollkommen verschätzt
Doch statt der 100.000 Toten, die Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ankündigte, sind am Coronavirus bis heute, Sonntag, 813 gestorben.
Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ordnete die Radikalmaßnahmen an, als die Reproduktionsraten bereits rückläufig waren, die Gefährlichkeit – von einem niedrigen Niveau ausgehend – zurückging. Kurz wusste das, und die Bevölkerung spätestens dann, als Armin Wolf den Kanzler in einem „Zeit im Bild“-Interview im April darauf ansprach. Trotzdem verordnete er den „Lockdown“ und droht mit einem zweiten.
Höhere Sterblichkeit bei anderen Krankheiten
Darauf, dass diese Maßnahmen Tote zu verantworten haben, weist ein Beitrag im Wall Street Journal hin. In dem Bericht auf Basis von Aussagen von US-Behörden geht es um Folgen des „Lockdowns“, die in Österreich weder von Politikern noch den Mainstream-Medien thematisiert werden.
So sollen seit März deutlich mehr US-Amerikaner an Alzheimer, Bluthochdruck, Diabetes und Hirngefäßerkrankungen verstorben sein als durchschnittlich in den Jahren 2015 bis 2019. Etliche Todesfälle seien nicht auf das Coronavirus, sondern auf die verordneten Maßnahmen zu dessen Bekämpfung zurückzuführen. Weil Operationen verschoben oder abgesagt wurden, Spitalsbesuche unterblieben aus