Deimelbauer News

Coronavirus – gefährlich oder Labortest-Pandemie?

15.03.2020

Coronavirus – gefährlich oder Labortest-Pandemie?

Tagtäglich gibt es neue Meldungen zur Ausbreitung des Coronavirus, das sprichwörtlich das Leben und den Alltag der Weltbevölkerung in einem bisher nicht bekannten Ausmaß verändert und einschränkt. In Italien hat die Regierung aufgrund der hohen Infektionszahlen das ganze Land zur Sperrzone erklärt und die Reise- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt. Auch im Tessin, welches an Italien grenzt, rief die lokale Regierung den Notstand aus und schloss alle Schulen. Ähnlich werden in weiteren europäischen Ländern Notmaßnahmen ergriffen. So sollen zum Beispiel auch in Deutschland immer mehr Schulen und Kitas geschlossen werden. Weltweit sind es nach dem Stand vom 12. März 2020 127.863 positiv auf Coronavirus getestete Menschen, 68.310 Menschen sind geheilt und 4.718 Menschen daran verstorben. Im Vergleich dazu sind laut dem Robert Koch Institut allein in Deutschland in der Grippesaison 2019/ 2020 119.280 Menschen an Grippe erkrankt. Insgesamt kam es bisher in Deutschland zu 202 Todesfällen. Der Coronavirus hat im Vergleich dazu in Deutschland bisher zu 4 Todesfällen geführt. Trotz dieser vergleichsweise geringen Anzahl an Todesfällen hat die WHO am 11. März die Corona-Verbreitung zur Pandemie erklärt. Pandemie bedeutet, dass sich eine Infektionskrankheit Länder- und Kontinent übergreifend ausbreitet. Doch ist das Coronavirus wirklich so gefährlich wie es von WHO, Behörden und Medien gebetsmühlenartig verbreitet wird? Einer, der die eigentliche Gefährlichkeit nicht beim Coronavirus, sondern bei den Labortests sieht, ist Dr. Claus Köhnlein. Dr. Köhnlein ist Arzt in eigener Praxis und hat im Jahr 2006 das Buch Virus-Wahn, zusammen mit dem Wissenschaftsjournalisten Torsten Engelbrecht, veröffentlicht mit dem Untertitel „Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“. Er geht darin unter anderem auf die Ausbreitung verschiedener anderer angeblichen Virusepidemien ein wie SARS, die Vogel- und die Schweinegrippe. Dr. Köhnlein kann deshalb als Spezialist auf dem Gebiet der Viruserkrankungen und angeblichen Virusepidemien bezeichnet werden. Hören Sie nun seine Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie in einem Interview Anfang März 2020 mit dem Sender Massengeschmack.TV. Interview Text: Veto: Ja, Coronavirus… Wenn man sich das mal anschaut, ich habe nach dem aktuellen Stand heute gekuckt, über 80.000 Fälle gibt es weltweit, über 2.700 Tote – das klingt ja ziemlich dramatisch, für mich als Laie zumindest, und für viele Leute wahrscheinlich. Die es draußen in den Zeitungen lesen oder im Fernsehen sehen, auch. Sie sagen aber, das ist eigentlich gar nicht so dramatisch. Wie begründen Sie das? Dr. Köhnlein: Ja man muss sich ja immer entgegenhalten, wie viele Menschen pro Tag sterben. Und das ist natürlich so, dass da eine ganze Menge zusammenkommt. Wenn man allein an China denkt, da sterben pro Tag 30.000 Menschen ungefähr, oder 50.000. Wenn man das mal auf eine mittlere Lebenserwartung von 70 bis 80 Jahren aufrechnet von 1.5 Milliarden, haben wir also jede Menge Tote, jeden Tag. Und das Entscheidende an dieser neuen Seuche ist ja, dass sie klinisch überhaupt nicht zu unterscheiden ist von einer Grippe, von Husten, Heiserkeit, Schnupfen. Sondern es ist so, dass sich ein neues Virus jetzt praktisch, oder ein neuer Antikörpertest eigentlich nur verbreitet, und den Leuten gesagt wird, die Antikörper-positiv reagieren: So, ihr habt jetzt diese neue Erkrankung. Wie wir auch in den Medien hören ist es so, dass junge, robuste Menschen ja gar nicht erkranken daran, die Antikörper-positiv sind, haben gar keine Probleme, müssten nur immer jetzt in Quarantäne, das ist eigentlich das einzige Problem, das sie haben. Was ja auch nicht zu unterschätzen ist, wenn man plötzlich 14 Tage irgendwo sitzen muss… Veto: … Auf einem Schiff zum Beispiel… Dr. Köhnlein: Auf einem Schiff zum Beispiel, oder auch sonst wo. Das war für mich übrigens der Grund, jetzt kürzlich einen Test zu machen. Ich wollte mich Corona-frei testen lassen, weil ich einen Flug nach Samoa vorhatte. Und dann las ich plötzlich im Internet, dass Samoa Touristen nicht einreisen lässt, wenn sie keinen negativen Test haben, der jünger ist als drei Tage. Dann rief ich ein Labor in Kiel an und sagte: Pass auf, ich brauche einen Test. – Ja okay, kein Problem, sagt mir der Kollege, wir machen es für Sie auch unentgeltlich aus Kollegialität. Da merkte ich erst mal, dass natürlich da auch wieder das Geschäft mit eine Rolle spielt. Der Test kostet nämlich 150 Euro, als Igel-Leistung (Igel = individuelle Gesundheitsleistungen, die Patienten selbst bezahlen müssen). Also als außergewöhnliche Gesundheitsleistung, die die Kassen noch nicht bezahlen. Jedenfalls hatte ich diese Reise vor und wollte mich also mit so einem negativen Test versehen um dahin zu reisen. Und dann steht neben mir meine findige Arzthelferin und sagt: Herr Doktor, was machen Sie eigentlich, wenn der Test positiv ist? Dann dachte ich, die hat ja eigentlich recht, … und habe da gleich wieder angerufen und abgesagt: Schluss, aus, kein Test machen! Weil die Konsequenz wäre natürlich, ich hätte meinen Laden gleich dicht machen können. Also in Quarantäne alle, man hätte dann… Veto: Dafür gibt es dann eine Verpflichtung in dem Moment? Dr. Köhnlein: Jaja klar, es gibt die Verpflichtung, die Seuchenbestimmung. Wir müssen dann alles isolieren und erstmal alles lahmlegen, das was ja jetzt im Moment in China passiert, in Italien in den Städten, völlig abwegiges Verhalten aus meiner Sicht. Aber es sind die Seuchenbestimmungen der CDC, also der obersten Seuchenzentrale der Vereinigten Staaten, die das bestimmt. Und die verteilen diese Bestimmungen in alle anderen Satelliten, praktisch an alle Länder und genauso wird das im Moment gehandhabt. Dieses Szenario wurde übrigens auch schon durchgespielt, an der Johns Hopkins University. Kürzlich hat Bill Gates da so ein Szenario durchgespielt, wie man sich zu verhalten hat, wenn also so eine neue Grippe über die Welt herfällt. Und ich bin ja etwas mittlerweile gewahrschaut durch meine Aidskritik damals, ich habe – darf ich das einmal zeigen – zum Thema Aids auch mit meinem Journalisten Thorsten Engelbrecht dieses Buch verfasst über den Virus-Wahn, und das ist jetzt praktisch ein Encore dieser Geschichte. Damals war es so, dass die ersten Aids-Patienten sogar immer das Thema… Veto: Ich würde lieber erstmal über Corona sprechen, wenn das geht, dass wir das ein bisschen strukturieren. Dr. Köhnlein: Ja gut, aber mit Corona sind wir eigentlich durch. Corona ist im Grunde nichts weiter als eine neue Testseuche. Also dieser Test, dieser PCR-Test, der verbreitet sich jetzt in der ganzen Welt, weil alle Labors in der Welt haben diese Teste auf PCR-Basis funktioniert. PCR ist ein neues Verfahren, was es seit einiger Zeit gibt. Seit einigen Jahren steht für PCR, also polymerase chain reaction. Das ist ein Verfahren, bei dem man Stückchen von RNA oder DNA amplifizieren kann und daraus eine sogenannte Viruslast messen kann. Also man hat ein Primer, der dieser DNA-Sequenz entspricht, und wenn der positiv reagiert, dann meint man also einen Virus gefunden zu haben, und kann das amplifizieren zu einer messbaren Viruslast. Das hat mit einer infektiösen Tita nichts zu tun. Das heißt, das sind keine Kranken die wir hier produzieren, sondern wir produzieren Test-positive Menschen und eine scheinbare Epidemie. Und diese natürlich vorkommenden Mortalitäten, die wir jeden Tag haben, immer sterben Patienten an Lungenentzündungen, die werden jetzt umdefiniert, die sterben jetzt an Corona. Zu Zeiten der Vogelgrippe starben sie dann an Vogelgrippe, zu Zeiten der Schweinegrippe starben sie an Schweinegrippe, ich kann da ein Beispiel aus meiner Praxis beisteuern: Das war ein Patient der im Pflegeheim lag, uralt über 80 Jahre, der eine Lungenentzündung kriegte, noch in die Klinik verlegt wurde zu einer eventuellen Behandlung, dann haben sie ihn, weil es nicht aussichtsreich war, wieder zurück ins Pflegeheim verlegt, wo er dann auch gestorben ist. Dann kam aber noch ein Notarzt, und der hatte damals, zu Zeiten der Schweinegrippe einen neuen Test in seinem Köfferchen dabei. Und hat den nochmal schnell getestet und der Test war positiv auf Schweinegrippe und deswegen stand der Patient, dann am nächsten Tag in der Zeitung, als das so und sovielte Opfer der Schweinegrippe. Damals war es die Schweinegrippe, die auch nichts weiter war als eine Testseuche, die sich auf die sowieso vorhandene Grippe sozusagen draufgesetzt hat. Und man fragt sich ja, wem nutzt das Ganze, wieso passiert sowas so häufig? Und da bin ich mittlerweile sicher, dass es daran liegt, dass die Zeit der großen Seuchen eigentlich vorbei ist und diese ganzen Seucheninstitute, die wir immer noch haben eigentlich überflüssig sind, wie die CDC. Also die brauchen wir eigentlich schon lange nicht mehr, weil die Lebenssituation der Menschen eigentlich wunderbar ist und die Zeit der Seuchen wirklich vorbei ist. Sie finden Seuchen nur noch da, wo Erdbeben oder sonst irgendwelche Naturkatastrophen passieren. Und die sanitäre Geschichte zusammenfällt und die Leute hungern müssen oder in Kriegsgebieten oder sowas, da können sich noch die alten Krankheiten die wir längst besiegt haben, wieder vermehren. Veto: Also Sie meinen die inszenieren ihre eigene Daseinsberechtigung? Dr. Köhnlein: Ja, so ist es. Wenn die Feuerwehr nichts zu tun hat, was machen sie? Sie fangen an zu zündeln, das ist auch da bekannt. Veto: Ja gut, ich glaube, das mit dem Test haben viele noch nicht verstanden. Also Sie sagen im Grunde genommen, der Test selber macht jemanden zu einem Coronavirus-Patienten? Dr. Köhnlein: Ja sie können das ja mal herumdrehen: Wenn sie aufhören mit dem Test, ist die Seuche weg. Veto: Also das heißt, jemand hat im Grunde genommen einfach nur eine ganz normale Grippe, wie es viele Menschen haben … Dr. Köhnlein: … Mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit, eventuell eine Pneumonie, genau… Veto: …erwarten das Coronavirus nicht ein bestimmtes Erscheinungsbild, oder das Gesicht sag ich mal so? Dr. Köhnlein: Nein eben nicht. Das Krankheitsbild ist nicht zu unterscheiden klinisch, also für den Arzt. Also ich habe zum Beispiel in meiner Praxis immer wieder mal eine Patientin mit einer Lungenentzündung, die könnte ich klinisch nicht von einer Coronainfektion unterscheiden. Also das klinische Krankheitsbild, verstehen Sie was ich meine? Veto: Ja. Dr. Köhnlein: Ich müsste einen Test machen, und wenn der positiv ist, dann hat er Corona. Wenn er negativ ist, dann hat er etwas anderes. Veto: Okay, also wenn ich jetzt jemanden auf Lungenentzündung stattdessen teste, hat er Lungenentzündung. Dr. Köhnlein: Ja. Veto: Und wenn ich ihn auf Corona teste, hat er Corona, obwohl es dieselbe Krankheit ist im Moment? Dr. Köhnlein: Genau, gleiches klinisches Krankheitsbild, ja. Veto: Okay. Sie sagen jetzt, besonders ältere Leute sind daran gestorben, weil sie eben ein geschwächtes Immunsystem haben. Dr. Köhnlein: Alte Menschen sterben an der Lungenentzündung. Veto: Aber es gibt ja auch den Entdecker, Li Wenliang, der als Entdecker des Coronavirus gilt. Er ist mit 33 Jahren gestorben. Dr. Köhnlein: Ja, also das ist eine interessante Geschichte. Woran der wirklich gestorben ist würde ich auch gerne wissen. Also mit 34 stirbt man sicher nicht an der Lungenentzündung, nicht unter normalen Umständen jedenfalls. Aber nun war es ja bei dem eine ganz besondere Situation. Er hat ja angefangen mit diesem Test offensichtlich. Da fragt man sich, wieso fängt ein junger Augenarzt, er war ja Augenarzt, wie kommt er auf die Idee, bei einem 89jährigen Chinesen, der an Lungenentzündung erkrankt ist, nach dem neuen Virus zu suchen? Also die Frage würde ich mir stellen, wenn ich an die Ursache dieser Seuche will. Da muss man nämlich nicht den Patient Zero suchen, also den Null-Patienten, sondern den Doktor Zero sozusagen. Der Arzt, der auf die Idee gekommen ist, hier nach einem neuen Virus zu suchen beim Krankheitsbild, was völlig banal ist, ja. Wie kommt einer da drauf? Und da an dem Punkt … man kann so ein bisschen in der verschwörungstheoretischen Ecke… dann macht man … also hier ist eine Gruppe von Ärzten oder Wissenschaftlern, die sich ein neues Betätigungsfeld suchen und fangen hier an, eine Seuche zu zünden. Und dieser Mann ist ja auch von den Chinesen, also von den Politikern erst mal in Haft genommen worden, weil er eben diese Geschichte verbreitete, das wissen Sie? Veto: Ja, das weiß ich. Dr. Köhnlein: Das kam ja auch in den Medien. Veto: Jaja, genau. Dr. Köhnlein: Und ich stelle mir das so vor, dass da nicht nur dieser eine Arzt da war, sondern eine Gruppe von Wissenschaftlern, die dann wiederum die Politiker unter Druck gesetzt haben, dass es hier um eine Seuche geht und dass sie das nicht verheimlichen dürfen. Und Politiker knicken an dieser Stelle erfahrungsgemäß sofort ein. Also jedenfalls bei uns in Deutschland, die knicken sofort ein, wenn ihnen ein Experte sagt, hier ist ein neues Virus im Gange und es steht eine Seuche bevor. Dann müssen die sofort reagieren, sonst wirft man ihnen hinterher vor, es sterben ja ständig Leute wie gesagt, auch an Corona wenn sie dann positiv getestet werden, das wäre alles vermeidbar gewesen, und dann ist ihr Stuhl ganz schnell am wackeln. Veto: Aber was ist denn da in Wuhang, in dieser Millionenstadt in China jetzt passiert? Dr. Köhnlein: Also aus meiner Sicht ist da gar nichts passiert bis auf diese wahnsinnigen Maßnahmen. Die Abwehrmaßnahmen, die sind echt gefährlich, das ist ja wie damals in der Kriegszeit, da gab es nichts mehr zu essen. Die Straßen sind leer gefegt, die Wirtschaft … Veto: … China baut Krankenhäuser im Rekordtempo … Dr. Köhnlein: Die bauen Krankenhäuser im Rekordtempo, genau. Und es ist eine ganz normale Mortalität da. Es stirbt keiner früher, es sind normale Krankheiten da. Nur bei uns in den Medien wird es immer wieder… , wieder sind die Zahlen gestiegen, und so viele Leute sind gestorben – die Zahlen können gar nicht anders als steigen, solange sie nicht aufhören zu testen. Veto: Ja, aber wenn man alle Fälle mit reinnimmt, dann steigen sie natürlich immer weiter. Dr. Köhnlein: Ja, so ist es absolut. Die Zahlen steigen immer weiter an. Veto: Ja gut, wenn man es so betrachtet. Aber trotzdem – in Wuhang gibt es ja trotzdem, wenn es eine normale Grippe ist, scheint es ja eine übermäßige Zahl an Fällen zu geben, oder nicht? Dr. Köhnlein: Es scheint nur. Ne. Veto: Okay. Dr. Köhnlein: Die Zahlen sind doch lächerlich, die da berichtet werden. Wenn sie überlegen wie viele Menschen da leben, müssen sie ja diesen 40 Millionen entgegenhalten.

Quelle https://www.kla.tv/2020-03-15/15873&autoplay=true

Die mobile Version verlassen