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Covid-19-Impfung: Weltweit immer mehr Nebenwirkungen und Tote

28. Februar 2021

Unzählige Schreckensmeldungen

Covid-19-Impfung: Weltweit immer mehr Nebenwirkungen und Tote

Die Durchimpfungen ganzer Bevölkerungen ist inzwischen zu einer regelrechten Routine geworden, die alleine durch mangelnde Verfügbarkeit von Impfstoff oder durch Missmanagement beim Impfterminierung (oder beidem) mancherorts unterbrochen wird. Und während in den Mainstreammedien in einer Art morbidem internationalen Wettbewerb nur darauf geschaut wird, wer wieviel Prozent seiner Bevölkerung einmal, zweimal oder noch gar nicht geimpft hat, da geraten Hunderttausende von Impfopfern völlig aus dem Blick, die für dieses globale Großexperiment mit ihrer Gesundheit und nicht selten mit dem Leben bezahlen.

An die vielen Meldungen über Kollateralschäden hat man sich inzwischen fast schon gewöhnt – auch in Deutschland und Österreich, wo die Impfungen wie überall in den EU-Staaten derzeit eher eine Art Russisches Roulette für Hochrisikogruppen und sogenannte privilegierte Berufsgruppen sind. Und obwohl hier – Stand 25. Februar – erst gerade einmal 6,7 Prozent (Deutschland) bzw. 6,2 Prozent (Österreich) der Bevölkerung geimpft sind, reißen die Berichte zu Zwischenfällen nicht ab.

Kreis Minden-Lübecke fielen reihenweise Notfallsanitäter und Feuerwehrleute nach der Impfung aus;

ein Rettungsassistent war nach der Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin rechtsseitig gelähmt, viele andere litten unter Fieber, Schüttelfrost und Schmerzen;

jedoch in einem weitaus höheren Maß, als dies bei den übliche allergischen oder immunologischen auf klassische Impfungen zu erwarten gewesen wäre.

Im nordrhein-westfälischen Viersen wurde eine HNO-Praxis wegen eindeutiger Zwischenfälle im Kontext der Impfungen geschlossen, nachdem mehr als ein Drittel der Geimpften Nebenwirkungen von Müdigkeit bei starken Schmerzen gezeigt hatte. Derartige Fälle sind der deutschen und österreichischen Lokalpresse mittlerweile fast täglich zu entnehmen.

Dauerbrenner mit „Gewöhnungseffekt“

Die verantwortlichen Kliniken und Behörden kommen bei alledem aus dem Abwiegeln, Leugnen und Verharmlosen nicht mehr hinaus

und übertreffen sich somit meisterlich in einer Paradedisziplin, die ansonsten doch vorgeblich eher die Sache von Querdenkern und „Covidioten“ ist. Im Fall des Todes einer Mitarbeiterin des Universitätsklinikums Köln unmittelbar nach ihrer zweiten Impfdosis vergangenes Wochenende wurde sogleich jegliche Kausalität ausgeschlossen.

Dies, obwohl es – übrigens auch ohne die schier zahllosen weltweiten Hinweise auf Impfunfälle und schwerwiegende Komplikationen mit den fragwürdigen und hochexperimentellen Covid-Impfstoffe -wohl mehr als augenfällig und

alarmierend ist, wenn eine gesunde, erwerbstätige und aktive Frau aus heiterem Himmel verstirbt.

Somit verwunderte es nicht, dass der Fall in der Belegschaft der Kölner Uniklinik für erhebliche Unruhe und Angst sorgte. Ihren Arbeitgeber wie auch die kommunalen Aufsichtsbehörden schien dies jedenfalls wenig zu bekümmern: Das Impfprogramm wird unbeirrt fortgesetzt.

Immer weniger Menschen sind allerdings bereit, den öffentlichen und politischen Beschwichtigungen und Verharmlosungen blauäugig und treu Glauben zu schenken; sie haben Fragen, sie haben Zweifeln, und wollen endlich ehrliche Antworten.

So auch im Fall des regelrechten Massensterbens im Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen unweit Überlingen am Bodensee, wo seit Verimpfung der Erstdosis des Pfizer/Biontech-Serums im vergangenen Monat 13 Tote und etliche Schwererkrankte zu beklagen waren.

Weil sowohl das Landratsamt als auch die Pressestelle des betroffenen Pflegeheims jeden Zusammenhang der Todesfälle mit der vorangegangen Impfung abstreiten, fordern nun Bürger vor Ort Aufklärung. Sie monieren, dass weder Impfschadensverdachtsfälle an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet noch irgendwelche Obduktionen angeordnet wurden, und dies nicht einmal dann, als nach Verabreichung der zweiten Dosis vier Wochen später, Zeugen zufolge, abermals Bewohner ins Krankenhaus eingeliefert wurden und es zu erneuten Todesfällen kam. Selbst die Lokalpresse schwieg sich zu den Ereignissen aus.

Widersprüchliche Signale aus dem Paul-Ehrlich-Institut

Apropos Paul-Ehrlich-Institut (PEI): Nachdem dieses im Fall von bis Ende Januar gemeldeten 113 Todesfällen, bei denen ein Verdacht auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung bestand, zu dem politisch erwarteten Resultat gelangt war derartige Vermutungen seien unbegründet gewesen, liest sich sein zwischenzeitlich vorgestelltes Update zum Sicherheitsbericht über die Corona-Impfungen nicht mehr ganz so euphorisch: In dem Addendum, das sich mit bis einschließlich zum 12. Februar gemeldeten neuen „Verdachtsfällen“ und Impfkomplikationen befasst, die ebenfalls in auffälligem zeitlichen Zusammenhang zur vorherigen Impfung aufgetreten waren, werden nun 1.178 „schwere Reaktionen“ ausgewiesen,

und es wird festgestellt, dass „nach einer Impfung“ 223 Personen verstorben sind.

Es handelt es sich hierbei wohlgemerkt nur um die offiziell gemeldeten Fälle. Sterbefall-Cluster, wie etwa das erwähnte am Bodensee, sind dabei gar nicht berücksichtigt, da sie gar nicht als Verdachtsfälle gemeldet werden –

weshalb die „Dunkelziffer“ infolge vorsätzlichen Behördenverschweigens noch dramatisch höher liegen dürfte.

Aus dem PEI stammen zudem weitere höchst beunruhigende wissenschaftliche Neuigkeiten rund um die Impfung, obwohl sie bezeichnenderweise keine Erwähnung im PEI-Sicherheitsbericht fanden: So hatte kein geringerer als Präsident des Instituts, Dr. Klaus Cichutek, in seiner Eigenschaft als Biochemiker gemeinsam mit einer Forschergruppe ein wissenschaftliches Paper publiziert, in dem die namensgebenden kronenartigen Stacheln der Corona-Viren (die sogenannten Spikes) als ursächlich für die Entstehung größerer Zellagglomerationen vermutet werden, die dann zu erheblichen Komplikationen und demnach schweren Covid-Verläufen führen können.

Ausgerechnet die Bildung dieser Spikes (als reine Oberflächenproteine ohne Virus) werden in den Zellen Geimpfter durch die mRNA-Impfstoffe hervorgerufen, um das Immunsystem so zu stimulieren.

Somit besteht ein hohes Risiko, dass die Impfung in vielen Fällen Komplikationen und sogar schwere Covid-Verläufe vor allem bei Immungeschwächten erst hervorruft

so wie es ja auch seit Beginn der Impfkampagne an den Ausbrüchen in diversen Pflege- und Seniorenheimen zu beobachten war.

Indirekt hat der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts somit als Forscher eine potentiell lebensgefährliche Nebenwirkung der Impfstoffe bestätigt – auch wenn Citucheks „warnende Arbeit“ die Impfung samt ihren künstlichen Spikes mit keinem Wort erwähnt. Die Untersuchung war übrigens zur selben Zeit durchgeführt worden, da das PEI die Sicherheit und Unbedenklichkeit ebendieser Impfstoffe zu prüfen hatte. Zu Recht stellt der Corona-kritische Arzt Dr. Wolfgang Wodarg deshalb die Frage: „Weiß im PEI die rechte Hand nicht, was die linke tut?“.

Globale Schreckensbilanz

Unterdessen wird nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern weltweit die Liste an fatalen und sogar letalen Impffolgen immer länger. Im spanischen Los Barrios in Andalusien starben-

in der Pflegeeinrichtung „Nuestra Señora del Rosario“ vorvergangene Woche weitere 46 Senioren nach Erhalt der Erstdosis des Pfizer/Biontech-Wirkstoffs, viele weitere der 145 Heimbewohner erkrankten schwer. Die Behörden stoppten daraufhin alle weiteren Impfungen in der Region.

In Großbritannien erhöhte sich die Zahl der dokumentierten Impfschäden bis 19. Februar laut 3. Bericht der Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA)  auf 24.207 Fälle, darunter waren 173 Tote zu beklagen. Ähnlich allerdings wie auch in Deutschland und-

Österreich dürfte diese Zahl nur einen geringen Teil der tatsächlichen Opfer erfassen,

da auch im Vereinigten Königreich der politische Erwartungs- und Erfolgsdruck die behördliche Neigung zum Abstreiten jeglicher Zusammenhänge verstärkt.

Besonders beunruhigend an dem jüngsten MHRA-Bericht ist jedoch der Umstand, dass ungewöhnlich viele neue Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Augenerkrankungen und Sehstörungen neu auftraten; alleine über diese Schadfolgen wurde in 978 Fällen berichtet.

In fünf Fällen erblindeten zuvor kerngesunde Geimpfte vollständig, und in weiteren 12 Fällen trat bleibende Taubheit als Folge auf, wie führende Monitoring-Portale berichten.

Auch aus anderen Staaten werden weiter etliche besorgniserregende Fälle von schweren Nebenwirkungen oder sogar Todesfällen gemeldet. Im italienischen Treviso erkrankten Dutzende Lehrer nach Erhalt ihrer ersten Impfdosis schwer. In den USA sorgte das Video der Krankenschwester Kristi Simmonds aus dem Bundesstaat North Carolina für großes Aufsehen, die unmittelbar nach ihrer Impfung in spastische Krämpfe verfiel, extreme Schmerzen und neurologische Störungen erlitt.

Ein ähnliches Video existiert aus einem argentinischen Krankenhaus, wo eine junge Frau ebenfalls direkt nach der Covid-Impfung kollabiert. Dagegen nehmen sich die unzähligen Berichte von Schmerzen, Schwäche- und Erschöpfungszuständen als Folge der Impfung, die auf Youtube kursieren – etwa hier – geradezu harmlos aus.

Nur die Spitze des Eisbergs

Zu beachten ist hierbei stets, dass es sich bei diesen gewissermaßen „geleakten“ Beispielen nur um winzige Ausschnitt des realen Geschehens handeln dürfte – schon deshalb,

weil Youtube, Twitter und neuerdings auch Facebook generell alle „impfkritischen“ Inhalte großzügigst löschen und sperren.

Dies erfolgt üblicherweise ganze ohne Begründung oder gar inhaltliche Widerlegung, unter dem Hinweis auf angebliche „Falschinformation“. Die gerade erst geänderten aktuellen Facebook-Richtlinien sind hierbei besonders rigoros.

Angesichts der dennoch im Netz verbliebenen und viral eifrig zirkulierenden Berichte, die durchs Netz der Social-Media-Zensur schlüpfen, verweigern sich jedoch immer mehr Menschen der Impfung und lehnen es ab, sich zu faktischen Versuchskaninchen eines Großexperiments machen zu lassen, das offenkundig bei weitem nicht so ungefährlich ist, wie von der offiziellen Propaganda behauptet.

In den USA erteilen inzwischen tausende Angehörige der Uniformed Services, vom Pflegepersonal über Rettungsdienste bis hin zu den Streitkräften, der Impfung eine kategorische Absage. Derartige Obstruktionsbekundungen nehmen auch in Deutschland und in Österreich zu:

In mehreren Bundesländern war es schon im Jänner zu regelrechten „Streiks“ der Belegschaften und reihenweisen Ablehnungen der Massenimpfung ganzer Belegschaften im medizinischen- und Pflegewesen gekommen. Zuletzt probten erst wieder in Innsbruck Pfleger den „Impfaufstand“

Die Skepsis von Pfleger und Klinikangestellten – siehe hier und hier und damit ausgerechnet jener Berufsgruppen, die ja die Bevölkerung vom Nutzen der Impfungen überzeugen und ihnen die Spritze setzen sollen, hatte massiv zugenommen, seit verstärkte Zweifel an der Wirksamkeit des Astrazeneca-Impfstoffs aufgekommen waren.

Diese scheinen sich übrigens nach und nach zu bestätigen, waren von der deutschen Bundesregierung allerdings anfangs bewusst geschürt worden bis hin zur durch Nichtzulassung für über 64-jährige, um so vom Mangel infolge der verpatzten EU-Impfstoffbeschaffung abzulenken – nach dem Motto: über Knappheit eines Vakzins, das eh nichts taugt, beschwert sich auch niemand. Jetzt, da genügend Astrazeneca-Dosen geliefert sind, werden sie zum Ladenhüter. Wie sauer Bier versuchen manche Länder, etwa die Schweiz, ihre Bestände loszuwerden. Das Interesse hält sich allerdings in Grenzen.

Zweifelhafte Wirkung der Impfstoffe

Fragliche Wirksamkeit ist allerdings kein exklusives Problem des zuvor so hochgerühmten Oxford-Vektormpfstoffs von Astrazeneca. Auch beim Biontech/Pfizer werden diesbezüglich zunehmende Zweifel laut – vor allem seit bekannt wurde, dass der Zusatzbericht zur Zulassungsstudie, der in den USA (anders als in der EU) den Behörden vorgelegt wurde, hochbrisante Details über eine weitaus höhere Zahl an trotz Impfung erkrankten Studienteilnehmern enthielt.

Diese Fälle waren aufgrund eines negativ ausgefallenen PCR-Tests allerdings nicht als Coronafälle behandelt worden, obwohl sie eindeutige Covid-Symptome aufwiesen.

Der britische Spezialist für Medikamentensicherheit Professor Peter Doshi sieht daher eine reale Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs bei nur zwischen 19 und 29 Prozent.

Fieberhaft versuchen deshalb nun Pfizer/Biontech, die Resultate der bereits großflächig durchgeimpften Pionierstaaten Israel und Großbritannien als Beleg für die versprochene Wirksamkeit von 95 Prozent medial auszunutzen. Dabei ist es für derartige Schlüsse, inmitten der laufenden Impfkampagne nur nach nur wenigen Wochen, noch viel zu früh für solche Erfolgsmeldungen.

Dass komplette Bevölkerungen mittlerweile skrupellos ungefragt als Studienpopulationen missbraucht werden, scheint inzwischen weder ethisch noch politisch mehr auf Widerstand zu stoßen:

Ganz unverblümt berichtete etwa „Focus“ begeistert darüber, dass der neue chinesische Impfstoff „Coronavac“ in der südbrasilianischen Stadt nun an alle 45.000 Einwohner verimpft werden soll, wodurch Serrano „zum weltweit ersten Versuchslabor“ werde (was nicht ganz korrekt ist, da die ganze Welt längst ein Versuchslabor ist). Auf diese Weise verspreche man sich „neue Erkenntnisse zur Herdenimmunität“ bis Mai.

Sollte es auch bei diesem Experiment dann zu Toten, Behinderten und Schwererkrankten kommen, dann haben auch diese wieder bestimmt nichts mit der Impfung zu tun. Wetten?

Quelle https://www.wochenblick.at/covid-19-impfung-weltweit-immer-mehr-nebenwirkungen-und-tote/

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