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Covid-Gespritzte durch Nanotechnologie und Graphen über Bluetooth erkennbar?

17. Mai 2022

Totale Überwachung und Steuerung über eingebaute Netwerkadresse?

Es geistert schon lange durch die Gerüchteküche und soziale Medien, dass Graphene durch die Impfungen in den Körper eingebracht wird.

Dadurch sollen drahtlose Verbindungen via Bluetooth hergestellt werden können. Das soll sogar so weit gehen, dass Geimpfte eine MAC-Adresse erhalten, wodurch eine elektronische Kommunikation ermöglicht wird.

Ein Beitrag von Dr. Peter F. Mayer für TKP.at

Um unbekannte Mac-Adressen in der Umgebung zu finden, muss man in den Systemeinstellungen die Entwickleroptionen aktivieren und dort dann „Bluetooth Geräte ohne Namen anzeigen“.

Damit sieht man dann auch MAC-Adressen, die in keiner Datenbank zu einem der Elektronik-Hersteller oder einem bestimmten Gerät gehören. Alternativ kann man sich auch eine der Apps ins Smartphone laden, die ganz am Ende angegeben sind. Hier zwei Screenshots davon:

Pensionisten mit eingebauter Netzwerkadresse

Der Erste zeigt das, was man in der Standard-Bluetooth Anzeige an einer Straße von vorbeifahrenden Autos zu sehen bekommt: viele unbekannte Adressen, ein Huawei P20 und einen VW mit eingeschaltetem Bluetooth.

Der Zweite zeugt von drei Pensionisten auf einer Bank am Waldrand vor einer großen Wiese und sonst weit und breit nichts. Aber woher kommen die Mac-Adressen?

Nanotechnologie in Corona-Injektionen?

Was bekommt man da zu zu sehen? Einer Theorie hat sich nun auch The Exposé angenommen und schreibt in einem neuen Artikel:

Es gibt laut Mik Andresen von Corona2Inspect drei eindeutige Beweise dafür, dass Mikro- oder Nanotechnologie im Zusammenhang mit Nanokommunikation in den Covid-Injektionen steckt, erklärte Mik Andersen von Corona2Inspect in einem Interview mit RichPlanet Anfang dieses Jahres:

Der erste ist die Entdeckung von rechteckigen und viereckigen Objekten, die auf eine Morphologie von Mikro- oder Nano-„Fliegenantennen“ oder Doppel- und Vierfachblatt-„Fliegen“ reagieren, die in der wissenschaftlichen Literatur ausdrücklich im Zusammenhang mit intrakorporalen drahtlosen Nanokommunikationsnetzwerken für nanoelektronische Geräte gesammelt werden.

Der zweite Beweis ist die Entdeckung von Objekten mit offensichtlich umschriebenen Schaltkreisen, die eine große Ähnlichkeit mit den Demux-Schaltkreisen von Nano-Routern haben, neben anderen noch nicht identifizierten Geräten, siehe die von La Quinta Columna und dem neuseeländischen Forscherteam erhaltenen Bilder.

Drittens, die Lokalisierung von grafischen Beweisen für die epitexiale Selbstorganisation auf der Grundlage synthetischer oder künstlicher DNA-Vorlagen. Kürzlich wurde ein neuer Test der synthetischen DNA-Selbstorganisation und der Nanotechnologie durchgeführt, bei dem eine exakte Übereinstimmung zwischen der Art der Kristalle, die sich in Impfstoffen bilden, und den in der wissenschaftlichen Literatur über DNA-Nanotechnologie beobachteten Kristallen festgestellt wurde. Diese letzte Erkenntnis wird demnächst veröffentlicht, und wir hoffen, dass damit alle Zweifel ausgeräumt werden können.

Selbstorganisierende Nanopartikel als Datensammler im Körper

Diese Selbstorganisation wurde zum Beispiel von Chemie Nobelpreisträger Ilya Prigogine beschrieben und im so genannten „Brüsselator“ experimentell nachgewiesen. Nachzulesen in seinem Buch „Vom Sein zum Werden“. Aber weiter mit den Nanopartikeln der Impfstoffe. Mik Andersen erklärte weiter, dass drahtlose Nanokommunikationsnetze für intrakorporale Nanogeräte (im Körper befindliche Nanogeräte) zwei klare Ziele haben.

Das erste ist die Überwachung und Sammlung von Daten über die Parameter, die Aktivität oder die neurologischen, kardialen und physiologischen Daten des Individuums und die Erleichterung ihrer Übertragung an entfernte Server und Datenbanken im Internet, um Big Data und ihre Analyse durch Software mit künstlicher Intelligenz („AI“) zu bilden.

Interaktion mit Körper und Weiterleitung der Daten über Smartphone

Die zweite Möglichkeit ist die Interaktion mit dem Individuum, insbesondere im neuronalen Bereich und in der menschlichen Psyche.

MAC-Adressen werden in Speicherschaltkreisen eingerichtet (wir denken, dass sie auch mit synthetischer DNA und Graphen gebaut werden). Auf diese Weise empfangen sie die elektromagnetischen Signale und kodieren sie automatisch in einen anderen, einfacheren Signaltyp, TS-OOK genannt, mit dem die Daten in binärer Form an eine nächste Ebene in der Topologie, nämlich die Nanoschnittstelle, weitergegeben werden … Die Nanoschnittstelle ist ein weiteres selbstgebautes elektronisches Gerät, das in der Lage ist, binäre TS-OOK-Daten für die Übertragung außerhalb des Körpers zu kodieren.

Die Nano-Schnittstelle überträgt Nachrichten mit sehr spezifischen Kopfzeilen, in denen das MAC-Gerät identifiziert wird, die IP-Adresse, an die die Informationen gesendet werden, und der binäre Inhalt mit den Informationen, die von den Knoten in der Basis der Topologie erhalten werden. Diese Nachrichten müssen von einem „Gateway“ – einem mobilen Gerät oder Smartphone mit Internetanschluss – empfangen werden, das dafür zuständig ist, die

Nachricht an ihren Bestimmungsort zu senden, ohne dass ihr Besitzer davon erfährt, da sie im Datenverkehr verborgen bleibt. Mit anderen Worten: Jedes Mobiltelefon in der Nähe der geimpften Person könnte die vom Nanonetzwerk erzeugten Daten weiterleiten.

Geimpfte im Stand-by-Betrieb

Mik Andersen erklärte auch, dass die MAC-Adressen nicht „immer eingeschaltet“ sind: Eine geimpfte Person sendet diese MAC-Adressen, die über den Bluetooth-Empfänger des Mobiltelefons sichtbar sind, nicht immer aus.

Dies ist in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben, insbesondere in den drahtlosen Nano-Kommunikationsprotokollen DCCORONA und EECORONA. Wie bereits erwähnt, besteht eines der Probleme von Nanokommunikationsnetzen in der begrenzten Energie, die sie für ihren Betrieb benötigen. Das bedeutet, dass sie nicht immer eingeschaltet sind, arbeiten oder Signale aussenden. Dies geschieht nur, wenn sie Signale von außerhalb des Körpers empfangen oder wenn Informationen gesammelt werden, die übertragen werden müssen.

Mik Andersen empfiehlt, sich den dreiteiligen Dokumentarfilm „Brain Jabbed“ von Richard Hall, dem Moderator von RichPlanet TV, anzusehen, in dem viele der in seinem Interview mit RichPlanet behandelten Themen erläutert werden. Der erste Teil von Brain Jabbed ist hier zu finden.

In folgendem Video fasst Mik Anderson das Phänomen der MAC-Adressen zusammen. Was es verursachen könnte, woraus es besteht, welche Auswirkungen es auf die Person und die Gesellschaft hat, die Rolle der MAC-Protokolle im Netzwerk und mehr.

Am Ende des Videos wird ein Abschnitt den Spekulationen über die möglichen Verwendungszwecke gewidmet, die auf den in der wissenschaftlichen Literatur genannten und den in Impfstoffen, Graphen und Derivaten bestätigten und aufgedeckten Inhalten basieren.

Hier das Video, urteilt selbst:

Corona2Inspect: Summary of the MAC phenomenon and the intra-body nano-network of communications,

Die Redaktion von The Exposé hat ein Transkript des Videos gemacht, dessen deutsche Übersetzung hier nachzulesen ist: Corona2Inspect-Transcript de

Jedenfalls sind das interessante Theorien, die durchaus in die Richtung des „Transhumanismus“ gehen, der im Silicon Valley und beim WEF hoch im Kurs steht. Zwei Dinge sind aber noch unklar:
1. Wie hat ausreichend Graphene in der Spritze Platz neben den diversen Lipiden und Nanopartikeln, und
2. kann sich hoch-spezialisierte Nano-Elektronik aus Graphen durch Selbstorganisation entwickeln.

So scannen Sie die Umgebung – auch nach Geimpften

Im Folgenden eine Liste von Apps für Smartphones mit IOS- und Android-Betriebssystemen, die für die Erkennung und Suche nach MAC-Adressen von geimpften Personen nützlich sein könnten:

Apps für IOS

Apps für Android

Auf Corona2Inspect sind Links für die im Video erwähnten Studien zu finden und Hinweise, wo man die zugewiesenen MAC-Adressen überprüfen kann.

Dieser Beitrag von Dr. Peter F. Mayer ist zuvor auf TKP.at erschienen

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Quelle https://www.wochenblick.at/brisant/covid-gespritzte-durch-nanotechnologie-und-graphen-ueber-bluetooth-erkennbar/

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