26. 08. 2021
Der Weg in die Apartheit
Vor eineinhalb Jahren begann die Schreckensherrschaft der neuen Corona-Religion. Praktisch über Nacht wurde aus einem altbekannten Virus eine Pandemie konstruiert, als größte Verschwörungstheorie der letzten Jahrzehnte.
Die Inszenierung begann mit massiven Bewegungseinschränkungen der Bevölkerung, durch das Verhüllen von Gesichtern sollten soziale Kontakte verhindert werden.
Ziel der Corona-Politik ist die totale Kontrolle der Menschen. Diese müssen überall ihre Daten angeben. Die Daten werden gespeichert, mit anderen verknüpft, sind länderüberschreitend abrufbar.
Ohne Zustimmung zur umfassenden Verarbeitung persönlicher Daten darf man nicht mehr mitspielen. Eine wichtige Rolle bei der Datenbeschaffung spielt das Contact Tracing, das Unschuldige zwingt, persönliche Daten abzuliefern.
Für sogenannte Gurgeltests wurden Video-Aufnahmen verlangt, die über eine Gesichtserkennungs-Software liefen. Ist es Zufall, dass die Gurgeltest-Firma an eine zum Gates-Konzern gehörende Firma verkauft wurde und alle diese Daten in den USA landeten?
Die nächste Stufe waren Impfungen und Tests, angeblich alles freiwillig. Geimpft wird mit Stoffen, die binnen weniger Monate „entwickelt“ wurden und völlig ungetestet sind. Geimpfte sind daher nichts weiter als Versuchstiere.
Getestet wird mit unzuverlässigen Methoden, die allerhöchstens die Möglichkeit einer Infektionsgefahr feststellen können, mit einer Zuverlässigkeit von etwa zwei Drittel, aber nicht, ob jemand mit einem Corona- (oder sonstigen) Virus angesteckt ist.
Die World Health Organisation (WHO), eine politische Agentur der UNO und geleitet von einem Kommunisten aus Afrika, gab den Zähltakt vor. Als infiziert gelten alle, die positiv getestet werden, gleich ob erkrankt oder nicht. Als Corona-Tote gelten jene, die irgendwann, irgendwie mit Covid in Verbindung geraten sein könnten. Dadurch kam man weltweit auf viele Millionen „Infizierte“ und auf hunderttausende „Corona“-Tote. Wie viele tatsächlich AN dem Corona-Virus erkrankt sind und tatsächlich AN dem Corona-Virus gestorben sind, wird nicht gezählt. Mit Absicht, weil die Real-Zahlen nur Bruchteile von Promille-Werten ergeben würden, daher weit weg von jeder Pandemie wären.
Die Todesopfer werden durchwegs verbrannt, um Obduktionen zu verhindern.
Die progressiven Kräfte der Europäischen Union holten zum nächsten Schlag aus. Ein sogenannter Grüner Pass wurde entwickelt (nomen est omen), für Menschen, die geimpft, negativ getestet oder genesen sind – das berüchtigte 3G. Geimpft heißt, sich auf ungetestete, teilweise hoch gesundheitsschädliche Stoffe einzulassen. Getestet ist nahezu irrelevant, weil nur eine nicht aussagekräftige Momentaufnahme. Genesen sei man dann, wenn positiv getestet, aber nach einer Quarantänezeit nicht erkrankt.
Zutritt zu Gastronomie, Hotellerie, Dienstleistungsbetrieben, Veranstaltungen seither nur mehr für Träger des Grünen Passes. Über 99 Prozent der Bevölkerung sind gesund. Das zählt nicht, sie müssen draußen bleiben.
Eine besondere Variante hat Österreich. Hier wurde 2014 das ELGA-System eingeführt, eine elektronische Zentralspeicherung aller Gesundheitsdaten, die dann europaweit abrufbar sind. Diese Daten sollen in einer weiteren Ausbaustufe mit allen Personendaten verknüpft werden, so dass interessierte Stellen jederzeit alle Einzelheiten über eine bestimmte Person abfragen können. Zwischen 500- und 800.000 Menschen meldeten sich von ELGA ab. Die Folge ist, diese Menschen können sich weder für Impfungen noch für Tests anmelden, weil die Anmeldedaten nur über ELGA laufen. Sie sind Pariahs.
Weil die Fiktion mit den Pseudo-Tests und den angeblich Genesenen nicht halten konnte, blieb die nächste Stufe unvermeidlich.
Menschen werden dazu gedrängt, sich impfen zu lassen. Teilweise mit sehr unsauberen Methoden, wie das Hineintreiben in Impfbusse und Preise und Bezahlungen für Impfwillige.
Jeder Medizinstudent lernt, Patienten vor Impfungen sorgfältig zu untersuchen, um festzustellen, ob die Impfung verträglich ist. Die Corona-Impfungen dagegen werden wahllos gestochen, meist von Mitarbeitern politischer Vereine. Ärztliche Untersuchungen würden das nur verzögern, also verzichtet man auf sie. Sogar ein Arzt als Minister wurde gesehen, als er nur zustach, ohne die Patienten zu untersuchen.
Diese Impfungen würden nur begrenzt schützen, von 5 Monaten „Schutz“ geht man jetzt schon auf 4 Monate herunter. Dann muss nachgestochen werden. Für diesen Zweck werden immer neue COVID-Varianten „entdeckt“, um Auffrischungen irgendwie zu erklären.
Geimpfte sind nicht nur in der Anfangszeit hochansteckend. Die Impfungen führen auch zu immer mehr Schäden. Die Zahlen der European Medicines Agency (EMA), einer EU-Behörde, von mehr als 23.000 Toten nach Impfungen, verschwanden rasch aus den Medien, sie waren nicht systemkonform. Besonders ältere Menschen sterben sehr oft hilflos an den Impfstoffen, weil sie als Risikopatienten vorrangig geimpft werden. Das ist systemkonform, weil die Klima-Jünger schon gefordert hatten, Ältere als „Umweltschädlinge“ einfach wegsterben zu lassen.
Die nächste Etappe auf dem Weg in die Apartheit war nur folgerichtig. Erst kleine Lokalpolitiker, dann deren Parteichefs, dann höhere Stellen, fordern immer deutlicher, nur mehr Geimpften den Zugang zu allem zu erlauben.
Von 3G auf 2G, jetzt auf 1G. Zuletzt waren es in Deutschland der dubiose Gesundheitsminister Jens Spahn und in Österreich die SPÖ-Chefin Joy Pamela Rendi-Wagner, die Kein Zutritt Ohne Impfung verlangten.
Der fanatische Präsident der österreichischen Ärztekammer – der Ärztekammer gehören alle Ärzte an, mit Pflichtmitgliedschaft – hatte mehr als 40 Ärzten die Berufserlaubnis entzogen, weil sie gegen seinen Willen Atteste gegen das gesundheitsschädliche Tragen von Gesichtsverhüllungen ausgestellt hatten. Nun verlangt Thomas Szekeres die Impfpflicht für alle.
Minister Mückstein geht noch weiter. Er stellt nicht nur den Ausschluss aller nicht Geimpften vom gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben in Aussicht, sondern bezieht auch den Zugang zum Handel mit ein. Shoppen nur mehr mit Corona-Impfung – samt deren Nachfrischung alle paar Monate?
Fortsetzungen werden schon angedacht, bald ist es keine Verschwörungstheorie mehr. Geimpfte und nicht Geimpfte seien gesondert zu kennzeichnen, mit Armbändern, Stempel oder Chips. Sie dürften nicht miteinander sprechen, nicht miteinander Geschäfte treiben.
„Kauft nicht bei Ungeimpften“ – bekannt?
Ehen und Partnerschaften zwischen Geimpften und nicht Geimpften sollen für ungültig erklärt werden. Heftig diskutiert wird über die Delogierung Ungeimpfter. Kinder nicht Geimpfter sollen abgenommen und zur Umerziehung in Heime mit geimpftem Personal gesteckt werden.
Das alles ist noch ausbaufähig, Politiker können sich auf historische Erfahrungswerte stützen.
Die Apartheit – die Segregation der Bevölkerung – wäre dann komplett. Geimpfte sollen Sonderrechte genießen – und darauf warten, wie lange sie die Impffolgen überleben. Nicht Geimpfte dürfen bald nichts mehr.
In Deutschland spricht man schon davon, sie zu internieren. Stacheldraht? Konzentrationslager? Ein neues Auschwitz? Schon seit Jahren müssen Schulklassen verpflichtend die KZ-„Gedenkstätten“ besuchen, um zu lernen, wie man mit unerwünschtem Leben umgeht.
Allwöchentlich demonstrieren in Europa Hunderttausende gegen diesen Corona-Terror. Bisher friedlich, bisher erfolglos.