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Elektronische Menschen-Kontrolle

RFID Implantate im menschlichen Körper

RFID-Implantate im menschlichen Körper sind von Gesundheitsbehörden vor Jahren als unbedenklich eingestuft worden, und finden seither Verwendung bei Tieren und Menschen.

Allerdings wollen auch die Stimmen der Kritiker nicht verstummen, die darauf beharren, dass die möglichen Risiken nicht ausreichend untersucht seien. In Tierversuchen führten die kleinen Mikrowellensender zu erhöhtem Krebsrisiko, wenn sie implantiert wurden.

 

Der Mensch mit Chip-Implantat

Der Mensch mit Chip-Implantat ist längst keine Vision mehr. Diese Funkchips werden in Zukunft möglicherweise unseren Körper fluten.

Vor kurzem hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nach zweijähriger Genehmigungsphase erstmals implantierbare Chips für medizinische Anwendungen erlaubt. Jeder dieser so genannten „Verichips“ ist so groß wie ein Reiskorn und enthält eine eindeutige 16-stellige Codenummer. Verknüpft mit einer Datenbank können über diese ID dann diverse Datensätze abgefragt werden. Um die Funkchips einzusetzen, wird nicht einmal mehr ein Arzt benötigt. Die RFID-Chips sollen eine Lebensdauer von 100 Jahren haben.

Der GPS-Chip erlaubt es, den Besitzer jederzeit
und überall per Satellit zu orten
.

Der im Arm implantierte Chip soll die Sicherheit besonders gefährdeter Personen erhöhen oder auch z.B. die Gefahr von Kidnapping reduzieren. Wird der Chip eines Tages nicht mehr benötigt, beispielsweise wenn der Besitzer pensioniert wird, kann er problemlos mit einem speziellen Deaktivierungsgerät außer Betrieb gesetzt werden. Dabei werden alle Daten gelöscht.

RFID als sprechende Gebissprothese

Durch eine einzigartige Seriennummer in Gebissen, Brücken und Kronen sollen Fehler durch die zahntechnischen Labors vermieden und Reparaturen erleichtert werden. Obendrein erwartet man durch die RFID Technik eine höhere Produktivität. Bisher treten Probleme dann auf, wenn die Prothesen-Daten von einem Zahntechniker zum anderen weitergeleitet werden. Die RFID-Technologie soll hier Abhilfe schaffen: Ein Lesegerät ermöglicht es, jede Veränderung am Zahnersatz in einer Datenbank und auf dem Chip selbst zu speichern. Dadurch sind sämtliche Operationen nachvollziehbar, sofern es Probleme gibt.

Zwei belgische Zahnärzte gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie wollen den Personalausweis durch einen Mikrochip zwischen Inlays und Kronen im Gebiss ersetzen. RFID-Chips mit einer Größe von 6 Millimetern könnten dann beispielsweise die Identifikation von Toten (wie z.B. Opfer von Naturkatastrophen etc.) deutlich erleichtern.

Digital Piercing zur Erleichterung des Alltags

Zukünftige Generationen von Menschen werden unter Umständen die funkenden Computerchips ganz selbstverständlich in ihrem Körper integrieren. Ziel ist die Erleichterung des täglichen Lebens. Mit in beiden Händen implantierten Funkchips könnten zum Beispiel berührungslos und ohne Sichtkontakt Schlösser geöffnet werden, die Hausbeleuchtung gesteuert oder ein Tresor gesichert werden oder wenn man z.B. die Küche betritt wird sofort Kaffee aufgebrüht. Oder folgende Situation: „Ohne Geld im Supermarkt?“ Kein Problem: Einmal kurz den Bizeps beugen und die lächelnde Kassiererin scannt den Arm – schon ist der RFID-Chip erkannt und der Einkauf ist bezahlt. Im Baja Beach Club in Barcelona können sich Gäste einen RFID-Chip in den Oberarm verpflanzen lassen, um plastik- und bargeldlos zahlen zu können.

als virtuelle Krankenakte

Die Funkchips können in Verbindung mit entsprechenden Sensoren dem Arzt ständig wertvolle Informationen (z.B. Blutdruck, Puls oder Körpertemperatur) über den Gesundheitszustand des Patienten liefern. Damit soll auch dem behandelnden Arzt schnell Zugang zu Informationen über die Krankheitsgeschichte ermöglicht werden. So können auch Fehlbehandlungen verhindern werden und im Notfall stehen lebenswichtige Informationen zur Verfügung.

Big Brother – Die Total-Überwachung ist mit dem RFID-Chip Realität geworden.

Im Nationalen Sicherheitszentrum Mexiko wurden 2004 bei 168 Mitarbeitern RFID-Chips mit GPS-Ortungssystem verpflanzt, die den Mitarbeitern einerseits als Zugangsschlüssel zum Hochsicherheitsareal dienen, andererseits auch in der Lage sind, den einzelnen Mitarbeiter auf Schritt und Tritt zu überwachen. Das Implantat erlaubt dabei auch eine Ortung außerhalb des Arbeitsplatzes. Dadurch soll die gefühlte Sicherheit von besonders hochrangigem Personal erhöht werden, da es in Mexiko immer wieder zu Entführungen von Personen in wichtigen Positionen oder aus reichen Familien kommt. Auch könnten aus dem Gefängnis Entlassene, besonders gefährliche und zu Folgestraftaten bereite Häftlinge oder Terroristen mittels implantierten RFID-GPS-Chips überwacht werden. Denkbar wäre auch zum Beispiel die Ausstattung von Schulkindern mit den Funkchips, um sie vom Schulschwänzen abzuhalten.

Massenkontrolle durch Bio-Chips

Mittels Biochips, die auf die Hirnrinde aufgesetzt werden, wird es möglich sein, Fernseher und Videorecorder zu bedienen; … gefängnislose Gesellschaft: Kriminelle werden nicht mehr eingesperrt, sondern durch Computerchips im Gehirn von weiteren Straftaten abgehalten; … Computertastaturen werden überflüssig: Computer lassen sich durch die Stimme oder mittels eingepflanztem Biochip bedienen …“ (Realis: Die großen Seher – Das Prognose-Handbuch für 1998, S. 38)

Viele Menschen sind heute soweit, daß sie an dieser totalen Technik nichts Schlechtes sehen oder sie sogar direkt gutheißen und unterstützen. Dabei sind es noch keine 100 Jahre her, seit die Mehrheit der Menschheit die intuitive Überzeugung hatte, daß das Zerschneiden der Landschaft durch Eisenbahnlinien und gepflasterte Straßen unglückverheißende Störungen in der Natur hervorrufen wird. Nur ein paar Jahrzehnte später fügten sich die Menschen bereits einer totalen technologischen Vernetzung auf allen Ebene?. Das war keine zufällige Entwicklung, sondern zielstrebige Strategie. Die Lösung ist nicht die Rückkehr ins Mittelalter und auch nicht der destruktiv-technologische Fortschritt, sondern ein Quantensprung in das kosmische Bewußtsein des nachtechnologischen Zeitalters, in dem die Menschen wieder von diesen Abhängigkeiten frei sein werden.

 

Quelle.http://www.interessantes.at/

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