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EMA: 32% der gemeldeten Nebenwirkungen „schwer“ – Sind 21.000 Tote „vertretbar“?

11. 02. 2022

DAVID BERGER | Von den Mainstreammedien fast komplett verschwiegen, hat die EMA erschütternde Zahlen zu den Nebenwirkungen der Covid-„Impfungen“ veröffentlicht:

Knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559 Fälle sind davon als schwer kategorisiert. Die Nebenwirkung Todesfall liegt in 21.817 Meldungen vor. Spricht deshalb Lauterbach bereits von einer „vertretbaren Bilanz an Sterbefällen“?

Bereits am 28.01.22 hat die Gruppe Impfnebenwirkungen.net ihre aktuellen Zahlen vorgelegt. Diese Institution wertet seit Monaten systematisch die an die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) gemeldeten Verdachtsfälle auf Grundlage der EMA Rohdaten und ADR Reports aus. Und die Zahlen sind erschütternd.

Die großen Medien schweigen bisher dazu strikt.

1.466.095 „personenbezogene Verdachtsfall Reports ADR“ mit insgesamt 5.363.540 einzelnen Nebenwirkungen zu den Covid-Impfstoffen (Stand 28.01.22) meldet die EMA. 3,71 einzelne Nebenwirkungen betreffen dabei jeden personenbezogenen ADR Report.

Bei Kindern 41 % schwere Nebenwirkungen

Und nun das Erschütternde: Knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559 Fälle sind davon als schwer kategorisiert. Die Nebenwirkung Todesfall liegt in 21.817 Meldungen vor.

Besonders krass ist die Lage bei den Kindern:

Für diese finden sich 22.349 bezogene ADR Reports mit insgesamt 68.102 einzelnen Nebenwirkungen auf der Liste, mit 3.05 Nebenwirkungen pro Kind. Fast 10.000 Kinder (9.271) (41%) zeigen schwere Nebenwirkungen.

Das sind 41 %, bei denen die Covid-Spritze schwere Nebenwirkungen verursacht hat.

Die Nebenwirkungen betreffen nur die vier Covid-„Impfstoffe“, die in der EU bedingt zugelassen sind:

Covid-19 mRNA Vaccine Pfizer-Biontech (Tozinameran)

Covid-19 Vaccine Astrazeneca (Chadoxi NCoV-19)

Covid-19 mRNA Vaccine Moderna (CX-024414)

Covid-19 Vaccine Janssen (AD26.CoV2.S)

Tod, lebensbedrohlich, Krankenhausaufenthalt, Geburtsfehler

Was ist mit „schweren Nebenwirkungen“ gemeint? Die EMA definiert diese so:

„Am wichtigsten ist die Spontanberichterstattung über schwerwiegende oder zuvor unbekannte vermutete Nebenwirkungen. Eine Nebenwirkung wird als schwerwiegend betrachtet, 

wenn sie lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf hat;

eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder eine Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht;

zu anhaltender oder signifikanter Behinderung oder Erwerbsunfähigkeit führt;

oder eine(n) angeborene(n) Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“

In den „Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen oder Störungen des Immunsystems machen die schweren Erkrankungen die große Mehrheit der Fälle aus.

In der zur Zeit in den Medien diskutierten Kategorie für Herzerkrankungen sind drei Viertel schwer: Myokardinfarkte, Herzstillstand, Myokarditis, Angina Pectoris … die Liste der gemeldeten Herzerkrankungen ist lang.

Die Auswirkungen können mitunter ein Leben lang sich auswirken oder zum frühzeitigen Tod führen.

Bei den schweren Nebenwirkungen traten über alle vier Covid-Impfstoffe die meisten Verdachtsfälle in der Organklasse Nervensystem auf.

Anders wie etwa für die Herzerkrankungen ist dies von den Medien noch nicht thematisiert worden.“

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/ema-32-der-gemeldeten-nebenwirkungen-schwer-sind-21-000-tote-vertretbar/

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