17 .Juli 2023
Nach wie vor gibt es keine offiziellen Daten zu den Folgen der Corona-Impfung. Erste PEI-Zahlen zu den Folgen bei Kindern und Jugendlichen sind bedrückend.
Zwar wurde in Corona-Zeiten quasi im Minutentakt die Anzahl an Corona-Infizierten bekanntgegeben, doch Zahlen zu Nebenwirkungen der als Allheilmittel präsentierten Impfung waren kaum erhältlich und sind bis jetzt nicht öffentlich zugänglich.
Rechtsstreit erzwingt Datenherausgabe
Nun hat ein Rechtsstreit bedrückende Zahlen zu den tödlichen Folgen der Corona-Impfung ans Tageslicht gebracht.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), jene Bundesbehörde, die für die Sammlung von Daten zu Impf- und Medikamentennebenwirkungen zuständig ist, musste Daten veröffentlichen, die verstören.
Denn demnach sind mehr Kinder und Jugendliche infolge der Corona-Impfung verstorben, als bisher bekannt war – und die Behörden haben davon gewusst.
Mehr als 3.000 Todesfälle infolge der Impfung
Laut erstmals veröffentlichten Daten wurden dem PEI in den Impfjahren 2021 und 2022 insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, die mutmaßlich auf die Corona-Impfung zurückgehen.
Von 151 mutmaßlichen Impfopfern gibt es keine Altersangabe, aber von den restlichen waren mindestens 733 Verstorbene unter 60 Jahre alt, mindestens 19 minderjährig, zwei Kinder sogar unter zwölf Jahre alt.
Deutliche Übersterblichkeit bei jungen Altersgruppen
Damit starben 2021 fünf Prozent mehr 18- bis 29-Jährige als im ersten Coronajahr, 2022 waren es sogar elf Prozent mehr.
Auch bei den jüngeren und älteren Altersgruppen gab es eine Zunahme an Todesfällen: Bei den 0- bis 14-Jährigen und den 30- bis 39- Jährigen jeweils um 6,4 Prozent. Wohlbemerkt in einer Zeit, als das ach so gefährliche Coronavirus längst abgeschwächt war.
Damit lag eine deutliche Übersterblichkeit in der Altersgruppe der unter 40-Jährigen vor, nämlich von mehr als 1.300 Fällen.