Deimelbauer News

EU verbietet Barzahlungen über 10.000 Euro

18.01.2024

Barzahlungen in Höhe von mehr als 10.000 Euro werden in der EU künftig verboten.

Die Unterhändler von Europaparlament und Mitgliedsstaaten einigten sich am Donnerstag auf EU-weite Vorschriften gegen Geldwäsche, die Schlupflöcher in den nationalen Gesetzen stopfen sollen. Händler von Luxusgütern müssen demnach zudem die Identität ihrer Kunden überprüfen und verdächtige Geschäfte an die Behörden melden.

Die verschärften Regeln sollen unter anderem für den Handel mit Juwelen, Luxusautos, Privatflugzeugen und Schiffen gelten.

Auch Fußballvereine fallen unter das neue Gesetz

Unter das neue Gesetz fallen der Einigung zufolge ab 2029 auch finanzstarke Fußballvereine. Der Profifußball mit seinen Milliardeninvestitionen aus Drittstaaten gilt als mögliches Einfallstor für Geldwäsche in Europa.

Kryptowährungen und Bankgeschäfte von Superreichen im Visier

Die Behörden sollen zudem Kryptowährungen und die Bankgeschäfte von Superreichen mit einem Vermögen von mindestens 50 Millionen Euro strenger überwachen. Eigentümer von Unternehmen mit einem Anteil von mindestens einem Viertel müssen EU-weit registriert werden. Dadurch soll unter anderem verhindert werden, dass russische Oligarchen die EU-Sanktionen infolge des Angriffs auf die Ukraine umgehen können.

Kryptowährungen sind digitale Vermögenswerte, die an Kryptobörsen gehandelt werden.

„Mitgliedsstaaten verlieren Milliarden von Euro“

Strengere Anti-Geldwäsche-Regeln für Kryptowährungen, Banken, Oligarchen und Fußballvereine seien „längst überfällig“, betonte der Verhandlungsführer im Europaparlament, Eero Heinäluoma. Ein EU-weit einheitlicher Rahmen stopfe die nationalen Schlupflöcher. „Bislang verlieren die Mitgliedsstaaten Milliarden von Euro“, erklärte der finnische Sozialdemokrat.

Europäische Anti-Geldwäsche-Behörde: Wien bewirbt sich um Sitz

Dem Gesetz müssen Europaparlament und Mitgliedsstaaten noch formal zustimmen. Die Überwachung der neuen Regeln sollen nationale Behörden übernehmen, koordiniert von einer neuen europäischen Anti-Geldwäsche-Behörde (Anti Money Laundering Authority – Amla).

Der Sitz der Amla wird in diesem Jahr festgelegt, auch Wien hat sich dafür beworben.

Leserkommentare ………………………………………………………………….

Wir werden von der EU kontrolliert. Überwachungsstaaten sind das. Raus aus der EU sofort!!!

Wieder ein Schritt in Richtung Abschaffung der persönlichen Freiheit

Langsam wird die EU zur diktatorischen Gefahr für demokratische Werte, wie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung!

Ein Schritt weiter in Richtung Gläserner Bürger. Jede Anschaffung im Konto einsehbar.

Die Staatskassen sind leer, jede Schraube wird gedreht um den letzten Saft aus dem Bürger zu pressen

Das mit den 10.000 euro ist erst der Anfang ! In ein paar Jahren werden sie das Bargeld komplett abschaffen und dann wissen sie genau wann du wo und was du gekauft hast !

Die Abschaffung der Anonymität bei Sparbüchern bis unter 15.000€ war der erste Schritt.

bitte endich aus der EU austreten, Schengen aus u. Schilling einführen. Die EU freie Schweiz hat seit Jahren eine Inflation von 2-3 Prozent.

Kampf gegen Geldwäsche? Das ist der Kampf gegen Bargeld.

Diese europäische Union schränkt die Rechte der Menschen dermaßen ein das ist nicht mehr feierlich ich habe die Nase voll.XXX..FPÖ

Die FPÖ Warnte / Warnt schon seit Jahren vor diesen Massnahmen !
Aber die ÖVP/SPÖ/Grünen/NEOS — NEIN sowas kommt nie !
XXX FPÖ

Die EU hat beschlossen, ja, ja. Tatsache ist, dass die türkis/schwarzen zugestimmt haben.
Absolut unwählbar, wie alle EU hörigen Parteien. Die einzigen die sich bedinungslos für Bargeld einsetzen, ist die FPÖ! Darum XXX.. FPÖ!

Quelle https://www.krone.at/3221382

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