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Expertin sagt jetzt Termin für Pleitewelle voraus

16.04.2021

Expertin sagt jetzt Termin für Pleitewelle voraus

Wirtschaftsexperten zittern: Eine Pleitewelle mit hohen Arbeitslosenzahlen wird erwartet.

Die Wirtschaft schlägt Alarm: Durch die Finanzhilfen haben viele Unternehmen bisher überlebt. Doch jetzt sollen Betriebe reihenweise untergehen.

Umfrage unter Unternehmensberatern der Wirtschaftskammer zeichnet ein dramatisches Bild: Rund ein Drittel der Berater habe Unternehmenschließungen mit Kunden besprochen, ein Viertel bereits konkrete Schließungspläne ausgearbeitet. „Das hat für die gesamte Wirtschaft natürlich einen extremen Effekt“, sagt Unternehmensberaterin Claudia Strohmaier im Ö1-„Morgenjournal“. Wenn Unternehmen Betriebe aufgeben würden, führe das zu zusätzlichen Freisetzungen von Mitarbeitenden.

Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmensberater hatte auch schon mit Betrieben gesprochen, die vorhaben, weitere Mitarbeiter zu kündigen. Ein „Warnsignal“ sei laut Strohmaier, dass immer mehr kleine Betriebe dabei seien: „Ein kleines Unternehmen trennt sich nun mal nicht so einfach, auch die großen Unternehmen trennen sich nicht einfach von Mitarbeitenden. Aber man stelle sich vor, ein Unternehmen mit vier Leuten, fünf Leuten, da ist es noch viel Dramatischer, wenn da ein, zwei Mitarbeiter freigesetzt werden sollen.“

„Ich glaube, dass das eine Pleitewelle, wenn ich das so formulieren darf, nach sich ziehen wird.“

2020 seien Firmeninsolvenzen auf das niedrigste Niveau seit 30 Jahren gesunken, das werde 2021 nicht so bleiben, sagt Strohmaier. „Wenn die nicht mehr zusätzliche Liquiditätsreserven haben, dann wird spätestens mit dem Auslaufen der Stundungen, also Ende Juni 21 in der aktuellen Situation, wird’s zu massiven Liquiditätsengpässen kommen. Ich glaube, dass das eine Pleitewelle, wenn ich das so formulieren darf, nach sich ziehen wird.“ 

Ein ähnliches Bild zeichnet laut Ö1-Beitrag eine Studie der TU Wien und der Creditreform. Unternehmensausfälle (über 90 Tage im Zahlungsverzug oder mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Nachkommen der Zahlungsverpflichtungen) seien bisher gering geblieben, da sich durch die Unterstützungszahlungen eine „Coronablase“ gebildet habe. Die geringen Ausfälle stünden im Widerspruch zur Corona-Situation, heißt es von der TU. Die „Coronablase“ werde jedenfalls platzen, früher oder später.

Leserkommentare.

Ja das denke ich auch. Wir werden wieder eine Massenarbeitslosigkeit haben wie vor dem 2. Weltkrieg und jeder weis was dann passiert ist.

Nächstes Jahr im Kino Der Untergang 2 mit Sebastian Kurz 

Das haben wir unserer Hysterischen Politik mit ihren Panik Maßnahmen zu verdanken

Die Pleiten gehen auf das Konto von Kurz und seinen Knechten. Die Frage ist wie ziehen wir sie zur Verantwortung?? Welche Strafe erteilen wir diesen Gaunern?? Ich hätte ein paar Ideen.

Sie glaubt, daß es ein Pleitewelle nach sich zieht. Toll. Für das braucht der Normalbürger weder eine Expertin, noch die ominöse Glaskugel.

der Bonus für AMSler ist wichtig, bitte ALG auf 80% erhöhen, denn diese arbeiten in der größten Fa. Ös., stellt nichts her und bietet auch keine Dienstleistungen an, hat aber die höchste Beschäftigtenzahl und die soziale Absicherung ist gewährleistet.

Wirtschaftspartei ÖVP war einmal. Wirtschaftsberichterstattung ÖVP, dank Sebastian Kurz

Da braucht man kein Experte sein um das zu wissen. Schweden hat gezeigt, wie man es besser macht. Ohne Kollateralschäden nämlich.

An Kurz und Experten schadlos halten, die sind für die Pleitewelle die kommen wird verantwortlich!

Nächstes Jahr im Kino Der Untergang 2 mit Sebastian Kurz 

Quelle https://www.heute.at/s/expertin-sagt-jetzt-termin-fuer-pleitewelle-voraus-100137807

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