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Flüchtlings-Boys behindern nach Brandstiftung Löscheinsatz und bedrängen Feuerwehrfrauen

29. 12. 2023

Verstörende Bilder – selbst acht Jahre nach dem Welcome-Wahnsinn – wo man sich in Österreich an fast alles gewöhnt hat.

Doch dieses Ereignis rund um Welcome-Youngsters hat eine ganz subtile Note der Menschen- und Frauen-Verachtung:

Behinderung des Löscheinsatzes

Zunächst wurde die Feuerwehr zu einem Löscheinsatz vor einer Asylbewerberunterkunft im oberösterreichischen Steyregg gerufen. Schon bei der Ankunft bot sich eine Art Walpurgis-Tanz-Raserei: Refuge-Jugendliche tanzten und grölten.

Es kam zu schweren Störungen des Rettungseinsatzes, Feuerwehr-Frauen wurden sexuell bedrängt. Insgesamt waren sieben Polizeistreifen nötig, um den Spuk zu beenden.

Brandstiftung aus Tollerei

Laut Feuerwehrbericht war offensichtlich: Ein bereits in Vollbrand stehender Abfallcontainer, um den Asylanten grölend tanzten, musste wohl vorsätzlich abgefackelt worden sein. Eine ungehinderte Zufahrt zum Brandherd war für die Feuerwehr demnach nicht möglich.

 „Es waren unglaublich viele Jugendliche da, die herumgeschrien und getanzt haben.“ („oe24“)

– so Einsatzleiter Breuer.

Culture-Clash: Frauenhass

Für alle linken Feministinnen mit ihrer Allgemein-Verleumdung der sogenannten „toxischen Männlichkeit“:

Die (Asylanten) bedrängten dieses Mal die Frauen, deshalb mussten diese geschützt werden.

– erzählt Breuer weiter.

Polizei nimmt Randalierer in Schutz

Immerhin aber verfügten die Multikulti-Randalierer über eine gewisse hintertriebige De-eskalationsstrategie:

Denn bereits vor Eintreffen der Polizei hätte sich die Lage beruhigt. Das offizielle Österreich war also zufrieden: Denn laut polizeilicher Presseaussendung konnte keine Bedrohung festgestellt werden. Die Polizei widerspricht sogar der Darstellung der Feuerwehr: Diese wäre nämlich gar nicht behindert worden. Es wären lediglich einige verschreckte Asylwerber zwischen den Fahrzeugen herumgelaufen.

Zugverbindung unterbrochen

Sogar der lokale Zugverkehr musste gesperrt werden: Mehrere schaulustige Refuge-Boys saßen nämlich auf den Gleisen herum.

„Zu wenig Betreuer“

Wie üblich fiel dann die Ursachen-Forschung masochistisch aus: SPÖ-Bürgermeister Gerhard Hintringer sah als Grund zu wenig Betreuung im Flüchtlingsheim. Immerhin wurde aber ein sogenannter Sicherheitsgipfel einberufen, um ein „in konstruktives Miteinander in Steyregg“ zu ermöglichen. Die Refugees dürfen sich krummlachen…

Nur FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner sprach von einem Staatsversagen im Umgang mit kriminellen Asylwerbern.

Es müsse „endlich spürbare Konsequenzen geben“, Täter müssten registriert und abgeschoben werden, fordert er. (OÖN)

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/fluechtlings-boys-behindern-nach-brandstiftung-loescheinsatz-und-bedraengen-feuerwehrfrauen/

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