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Forscher im Expertengremium: „Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet“

20. September 2021

Im Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA ging es heiß her, als ein Corona-Forscher über den “Elefanten im Raum”, die tödlichen “Kollateralschäden”, der Corona-Impfung sprach.

Forscher im Expertengremium: „Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet“

Sätze wie dieser, wonach der Biontech/Pfizer-Impfstoff mehr Menschen töte als rette, werden von den Mainstream-Medien gerne in die Schublade „Verschwörungstheorie“ gesteckt. Damit ist das Thema erledigt und sie müssen sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen.

Beratendes Gremium der US-Arzneimittelbehörde

Schwierig wird es, wenn solche Sätze in offiziellen Gremien fallen. So am vergangenen Freitag im Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA, wo Steve Kirsch, geschäftsführender Direktor des „COVID-19 Early Treatment Fund“ (Fonds für die frühzeitige Behandlung von COVID-19) sagte:

Ich konzentriere mich heute auf den Elefanten im Raum, den niemand gerne erwähnt: nämlich dass die Impfstoffe mehr Menschen töten, als sie retten.

Mehr Herzinfarkte als bei anderen Impfstoffen

Seiner Meinung nach werde den Menschen „vorgegaukelt, dass die Impfstoffe vollkommen sicher seien, aber das ist einfach nicht richtig“.

Im sechsmonatigen Bericht von Pfizer seien „zum Beispiel viermal so viele Herzinfarkte in der geimpften Gruppe aufgetreten. Das kann man nicht einfach als Missgeschick abtun.“ Das Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen, VAERS, zeige, dass Herzinfarkte nach der Impfung mit den Biontech/Pfizer-Präparaten 71 Mal häufiger auftreten als bei anderen Impfstoffen.

Gerettet zu getötet: Eins zu zwei

Laut Kirsch kämen auf eine Million Corona-Impfdosen 411 Todesfälle. „Das bedeutet, dass 115.000 Menschen gestorben sind“ infolge der Corona-Impfung. Aus den abstrakten Zahlen formulierte Kirsch dann:

Selbst wenn die Impfstoffe einen 100-prozentigen Schutz bieten, bedeutet das immer noch, dass wir zwei Menschen töten, um ein Leben zu retten.

Leserkommentae

Oskar Vor 26 Minuten

Es ging nie um Gesundheit seit die Pharmamafia weltweit das Sagen hat! Die meisten Pulverl und Schutzimpfungen wirken nicht oder richten immensen Schaden an, denn die Pharmamafiastrategie war immer die Gewinnmaximierung um die verfluchten Investoren und Aktienkäufer bei Laune zu halten damit die nicht abspringen! Um einen großen Gewinn zu machen braucht man viele kranke Menschen, denn bei gesunden Menschen können die Mafiosi nichts verdienen! Also muß man welche schaffen: Man legt gewisse Grenz

werte für Organe fest und schreibt das in die Presse, ob diese Grenzwerte richtig oder falsch sind ist Nebensache, Hauptsache sie werden in den Medizinbüchern als echte Studien ausgewiesen und die Ärzte halten sich daran! Man sieht es ganz genau beim Höchstgrenzwert beim Zucker der kontinuirlich von vor ca. 30 Jahren von 140 die letzten Jahre auf 110 gesenkt wurde! Warum ist das so? Jetzt haben Millionen Menschen auf einmal einen erhöhten Zuckerwert und kriegt irgendeinen Scheißdreck der mehr Schaden als Nutzen anrichtet! Zur Zeit verdient die Pharmamafia mit der willkürlichen Herabsetzung des Höchstwertes weltweit 60 Milliarden Dollar, und das nur mit den Präparaten gegen erhöhten Zucker dessen Richtlinien Gangster beschlossen haben! Die Devise dieser Paten ist immer die gleiche: Schaffe ein Problem und präsentiere die Lösung! Ich habe schon seit Jahren die Glaubwürdigkeit am Gesundheitssystem und der hörigen Pharma-Ärzteschaft verloren, das jetzige Desaster zeigt mir das ich genau richtig lag! Die verimpfenden Weißkittel-Massenmörder werden ihre Rechnung präsentiert bekommen! GARANTIERT!!!

Quelle https://www.unzensuriert.at/content/135126-forscher-im-expertengremium-pfizer-impfstoff-toetet-mehr-menschen-als-er-rettet/

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