21 Juli 2020
Für FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl ist die neue Maskenpflicht in den Supermärkten eine einzige schwarz-grüne Schikane und Symbolpolitik ohne wissenschaftliche Fakten.
Coronavirus FPÖ sieht Maskenpflicht als reine Schikane, die nichts bringt
Die neuerliche Maskenpflicht in Supermärkten, Post- und Bankfilialen, die die schwarz-grüne Bundesregierung aus der gesundheitspolitischen Mottenkiste geholt hat, stößt bei der FPÖ auf heftige Kritik. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl sieht die wiedereingeführte Maskenpflicht als reine Schikane, die nichts bringt. Bei den Testungen hingegen versagt das von ÖVP und Grün in der Covid-19-Krise an die Wand gefahrene Gesundheitssystem:
Seit Beginn der Coronavirus-Krise kündigt die Regierung schnellere Tests an, und so auch heute – wirklich verbessert hat sich aber nichts an der Schnelligkeit und Häufigkeit der Tests, und das wird wohl auch jetzt so bleiben.
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) würden sich lediglich als „scheinheilige „Coronäer“ produzieren.
Symbolischer Effekt der Gesichtsmaske entlarvt Kanzler Kurz
Der angesprochene „symbolische Effekt“ der Gesichtsmaske entlarve ÖVP-Kanzler Kurz einmal mehr. Außer Symbolik habe diese Maske wirklich keinerlei Effekt, sondern sie ist in den Augen der FPÖ eine reine Schikane, mit der man der Öffentlichkeit eine Art von Tätigkeit vorgaukeln, die Menschen aber vor allem in Angst versetzen könne.
In diesem Zusammenhang verwies Klubobmann Kickl auf den Gesundheitsexperten Franz aus der staatlichen Gesundheitsagentur AGES, der im ORF bestätigt hatte, dass es bis zum heutigen Tage keinen einzigen belegten Ausbruch, der auf einen Supermarkt zurückzuführen ist, in Österreich gegeben habe.
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