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„Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“, denn er wird vor der Corona-Impfung gewarnt

12. August 2021

Österreichs Ärzte werden von den Gesundheitsbehörden auf die Risiken der Corona-Impfungen hingewiesen. Geben Sie diese Informationen auch an die Patienten weiter?

„Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“, denn er wird vor der Corona-Impfung gewarnt

Seit drei Wochen erhalten Österreichs Ärzte ein Schreiben von den Gesundheitsbehörden der Länder, das unzensuriert vorliegt, in dem sie vor den Risiken der Corona-Impfungen gewarnt werden. Nicht freiwillig, sondern nach Aufforderung.

Pharmafirmen werden zur Information verpflichtet

Treten neu erkannte, bedeutende Arzneimittelrisiken auf, wird in Deutschland ein sogenannter Rote-Hand-Brief versandt, der auch tatsächlich ein rotes Warnsignal in Form einer Hand enthält. In Österreich ergeht dieser Brief ohne das markante Zeichen an Ärzte und Gesundheitspersonal.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat vor drei Wochen in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) die Firmen Janssen, Biontech und Moderna aufgefordert, vor bestimmten Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfstoffe zu warnen. Diese Aufforderung war Anlass auch für die österreichischen Schreiben.

Jüngere Männer betroffen

Die mRNA-Impfstoffe Comirnaty von Biontech und Spikevax von Moderna werden mit einem statistisch gehäuften Auftreten von Herzbeutel- (Perikarditis) und Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) in Verbindung gebracht.

Die Fälle treten primär innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auf, und zwar häufiger nach der zweiten Dosis und bei jüngeren Männern – jener Bevölkerungsgruppe, die vom Coronavirus so gut wie gar nicht betroffen ist.

In dem Schreiben an die Ärzte wird auf dieses Risiko hingewiesen, auf dass Zeichen und Symptome der Erkrankungen beachtet werden. Ärzte und medizinisches Fachpersonal sollen Geimpfte darauf hinweisen, im Falle von Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Palpitationen (Herzrhythmusstörungen) sofort medizinische Beratung und Hilfe einzuholen.

Warnung vor allen gängigen Corona-Impfstoffen

Schon im März musste AstraZeneca vor seinem eigenen Impfstoff wegen des Risikos von Thrombozytopenie (verminderte Anzahl von Blutplättchen=Thrombozyten im Blut, wodurch das Blutungsrisiko steigt) und Gerinnungsstörungen warnen.

Im Mai dann gleich wieder, denn bei bis zu zehn Prozent der Geimpften könnten lebensgefährliche Blutungen im Körper durch immuninduzierte Thrombozytopenie entstehen.

Und im Juni folgte die nächste Warnung: Das Kapillarlecksyndrom kann in den ersten Tagen nach der Impfung auftreten und sogar tödlich enden.

Aber auch für Janssen ist die Warnung vom Juli nicht die erste. Schon im April wurde vor Kombinationen von Thrombosen und Thrombozytopenie informiert. Die Fälle traten in den ersten drei Wochen nach der Impfung auf, hauptsächlich bei Frauen unter 60 Jahren.

Keine Ende der Warnungen in Sicht

Und gestern, Mittwoch, bestätigte die EMA, dass sie sich aktuell mit drei weiteren möglichen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna beschäftigt.

So können Nierenversagen und allergische Schockreaktionen der Haut nach der Impfung auftreten.

Leserkommentare

Merling Vor 10 Stunden

„Bei Symptomen nach der Impfung sofort medizinische Beratung und Hilfe einholen.“
Super! Und was macht der Arzt dann? Händchenhalten und mir ins Ohr flüstern, dass alles wieder gut wird? Den Bestatter anrufen? Wir sprechen hier nicht von ein bißchen Bauchweh und Durchfall, das sind extrem schwere Erkrankungen! Auch wenn der Arzt oder das Krankenhaus die Rhythmusbeschwerden in den Griff kriegt, werden diese immer wieder kommen. Ich bin dann für immer herzkrank, obwohl ich bis zur Impfung

kerngesund war. Wer trägt dann die Verantwortung?
Über die anderen Nebenwirkungen brauchen wir gar nicht diskutieren. Das sind kurzzeitige Problemchen, für die man keine medizinische Beratung oder Hilfe mehr braucht. Seelsorge wäre angebracht

Anti-Basti Vor 9 Stunden

@Flux Eben ! Und weil sie es wissen, bewusst Todesfolgen in Kauf nehmen, NICHT aufklären, NICHTwarnen, NICHT auf Nebenwirkungen hinweisen, NICHT den Beipackzettel erklären.. –
deswegen sind sie Mörder und kriminelle Verbrecher , die mit dem polit-medialen Komplex, den NGOs u. der Kirche unter einer Decke stecken !! Der Tod möge sie ereilen !!

Flux Vor 10 Stunden

@Katreinerle Die Ärzte und Hersteller wissen das ganz genau, was diese s.g. Impfungen anrichten, warum sonst gibt es weder eine Zulassung ( Notfallzulassung ist nur als ausgesprochenen Notfall zulässig. Wir haben aber keinen Notfall und keine Seuchen!!!), noch ist für Schäden irgendeiner haftbar zu machen??? – weil Geld eben nicht stinkt und jeder seinen Preis hat. Alles auf den Buckel von den blöckenden blöden Schafen!

Katreinerle Vor 13 Stunden (Bearbeitet)

Die Ärzte, die da mitmachen, sind auch imstande, solche Impflinge als Hypochonder wieder wegzuschicken oder ihnen sofort irgend einen Blôdsinn zu erzählen und alles tun, dass es nichts mit der Impfung zu tun hätte, sonst wären sie ja womöglich haftbar. Und das ist auch der Grund, warum es eine hohe Dunkelziffer an Impfschäden gibt.

Auch viele Todesfälle werden vertuscht.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-todesfaelle

katrin Vor 9 Stunden

Nein tun sie nicht ! Im Gegenteil sie lügen die Patienten an !! Sie sind Handlanger der Verbrecher Regierung geworden !

QuoVadis Vor 9 Stunden (Bearbeitet)

Die Covid-19-Tests kommen eigentlich nur aus China (gibt es auch andere ?)
Welche Gesundheitsbehörde in Österreich hat diese Tests auf gesundheitschädliche Stoffe überprüft und zertifiziert ?
Die Teststäbchen sind in einer Schutzatmosphäre aus Ethylen-Oxid (EO) geschützt.
Es handelt sich damit um starkes Desinfektionsmittel, das vor allem für chirurgische Instrumente aus Chrom, Niro etc. verwendet wurde.
Bereits in 70er Jahren wurden in den USA Studien publiziert, die auf

krebserregende Eigenschaften dieses Stoffes hingewiesen haben und eine Empfehlung ausgesprochen haben, EO für allgemeine Desinfektion nicht zu verwenden….
Und nun verwendet man Test-Stäbchen aus der EO-Atmosphere zum Abkratzen der Proben in der Nase oder im Mund nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei den Kindern – und das mehrmals wöchentlich!!!!!!
Wo ist der Aufschrei de Kinderärzte und Onkologen ?

martin Vor 8 Stunden

Bei Beschwerden sofort melden….Beim Arzt angekommen, NEIN das Gift hat jetzt mit ihren Beschwerden absolut NICHTS zu tun, machen SIE sich keine sorgen…  

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Quelle https://www.unzensuriert.at/content/133103-fragen-sie-ihren-arzt-oder-apotheker-denn-er-wird-vor-der-corona-impfung-gewarnt/

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