17.08.2021
Drama um 36-jährige, geimpfte Loosdorferin: Die Frau war in einem Geschäft umgefallen, starb im Spital St. Pölten an einer Hirnblutung.
Eine 36-Jährige aus dem Bezirk Melk war im August mit „Johnson&Johnson“ geimpft worden, erlitt vergangene Woche in einem Geschäft einen Schwächeanfall.
Tod nach 2 Tagen Spital
Die Frau wurde am Donnerstag ins Universitätsklinikum St. Pölten gebracht, dort soll sich ihr Zustand rapide verschlechtert haben.
Am Samstag starb die Frau schließlich an den Folgen einer Gehirnblutung, wenige Tage nach ihrem 36. Geburtstag.
Das St. Pöltner Landesklinikum bestätigt den Fall, Sprecherin Ramona Ecker dazu: „Eine Patientin ist am Samstag an den Folgen einer Gehirnblutung verstorben. Da eine zeitliche Nähe zu einer Corona-Impfung bestanden hat, hat das Klinikum den Vorfall, so wie es die bundesweiten Vorgaben in solchen Verdachtsfällen vorsehen, an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen gemeldet. Details zur Patientin bzw. Impfung können wir aus Datenschutzgründen nicht nennen. Möglicherweise können die Landessanitätsbehörde oder die AGES weiterhelfen.“
Leserkommentare
Genau deswegen, sollten Leute selbst entscheiden ob sie impfen gehen oder nicht!
Auch ich bleibe ungeimpft, solange es mir möglich ist! Wieder eine Bestätigung !!!
Diese Frau wurde er mrd. et.
No ja für die Hinterbliebenen gibt es immerhin einmalig so um die 2150,– € Und nicht einmal das zahlen die Hersteller. Impfen bis zum Umfallen!
Schuld für ihren Tod hat die Regierung in dem sie die Freiheiten der Menschen soviel einschränkt und sie zum Impfung zwingen will.
die Corona Impfstoffe haben in den letzten Monaten mehr Tode verursacht, als alle anderen Impfstoffe der letzten dreißig Jahre zusammen
Das ist genau das, was Professor Dr. Bhakdi gesagt hat, was bei vielen Impfungen passieren wird. Aber klar, ist ja nur ein „Verschwörungstheoretiker“.
Das ist traurig. Leider sind moderate bis tödliche Nebenwirkungen der Genimpfstoffe möglich, u.a ein Grund weshalb keine Impfpflicht kommen darf, für keine Berufsgruppe.
Wie hat unser heilige Kanzler gesagt? Wer sich impft ist sicher.
Das sehen die Angehörigen dieser vestorbenen sicher anders!!
Mich macht wütend, dass man Todesfälle in Kauf nimmt um die Mehrheit der Menschen und vor allem auch die Wirtschaft zu retten. Eigentlich ist das eine Triage. Vor allem, wenn man noch dazu junge Menschen opfert, finde ich das ethisch sehr bedenklich.
Das ALLES hat mit unserer Gesundheit nichts mehr zu tun!
Wann werden diesen gefährlichen mRNA-Impfstoffen endlich die Notzulassungen entzogen? Wie viele Menschen müssen noch daran sterben, bevor gehandelt wird?
Quelle https://www.heute.at/s/frau-36-starb-nach-corona-impfung-an-hirnblutung-100158356