Deimelbauer News

Ganz Österreich schreddert!

12. 01. 2022

Österreich muss abgelaufene Impfdosen schreddern – teure Sondermüll-Entsorgung droht, wenn sich nicht alle Österreicher noch schnell mehrmals impfen lassen

Nicht nur Festplatten und Korruptions-Akten schreddert die türkise ÖVP. Jetzt schreddert Österreichs Regierung bald auch mehr als 10 Millionen unnötig eingekaufte Impfdosen (und wohl auch die geplante Impfpflicht?)

Nachdem das türkis-grüne Chaos-Koalitions-Regime der Pharma-Lobby ein Vielfaches der nötig gewesenen Impfdosen abgekauft hat (man könnte jetzt bösartig sein und nach den Provisionen dafür fragen), nähert sich mit Riesenschritten das Verfallsdatum für die lagernden Giftbrühen. Auch wenn die Impfung gekühlt wohl länger haltbar ist als ihr Impfschutz anhält.

Selbst wenn alle Österreicher schnell noch dreifach durchgeimpft und zusatzgeboostert werden bleiben Millionen von Impfungen übrig, die wohl niemand übernehmen will.

Nicht einmal Nigeria oder andere Dritte Welt Länder sind derart verwegen das Zeug noch ihren Bürgern zuzumuten.

Während man bei Fleisch- und Molkereiprodukten mit einem einfachen Riechtest feststellen kann ob Milch und Fisch (Merke – der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken) nach Überschreiten des Mindesthaltbarkeitsdatum noch genießbar sein mag, tut man sich bei den Impfungen deutlich schwerer. War es schon vorher nicht einfach die Toxizität der von den Pharmazeuten zusammengebrauten Mittelchen festzustellen, so fällt dies nach der monatelangen Lagerung, die ja großteils bei ‑70°C zu erfolgen hätte – umso schwerer. Gerade in Zeiten der Erderwärmung (nein, ERHITZUNG!), die wir alle seit Greta kennen und fürchten gelernt haben – und dem stets drohenden Blackout, das wie ein Damoklesschwert über unseren Windrädern und Photovoltaikanlagen schwebt, ist die nahtlose Aufrechterhaltung der Kühlkette nicht so einfach und die Lagerung von solcherart temperatursensiblen Fläschchen aufwendiger als die Lagerung von Cornetto und Tierkühlgemüse, denen man den Zahn der ungekühlten Zeit an welken Spinatblättern und durchweichten Waffeltüten ansieht.

Für den Laien, der sich in eine Impfstraße begibt, ist die Feststellung, ob die ihm zu verabreichende Substanz giftiger ist als sowieso vom Hersteller gedacht, nahezu unmöglich. Ich war zwar selber noch nicht in der Lage einen Selbstversuch zu starten, aber vermutlich sieht man in der Ampulle nicht gleich ob das Zeug schon ausflockt und Flankerln darin schwimmen wie in einem Packl sauer gewordener Milch. Auch ein Riechtest im Impfzentrum kann kaum zu einem sicheren Ergebnis führen, wird doch der Angstschweiß der Impflinge, die dort auf die Dritte Nachboosterung warten, alle sonstigen Gerüche überdecken. Noch dazu wo schon die Lügen über die Wirksamkeit der Substanzen zum Himmel stinken. (Anm.: Die Unsicherheit des Ergebnis solcher Tests wäre allerdings mit denen der Corona-Test durchaus vergleichbar – somit für die Experten aus den Lagern der Virologie, Medizin, Epidemologie, Statitik, … und unsere Politiker wohl hinreichend aussagekräftig.)

Wenn also sowohl visuelle wie auch olfaktorische Testmethoden versagen – kann man dann nur den auditiven Wahrnehmungsmethoden vertrauen? Also den mantraartig heruntergebeteten Beteuerungen der „Experten“, die uns mit ihren Sprüchen über Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung überzeugen wollen?

Ich persönlich traue ihnen nicht und bevor ich die Milch in den Kaffee schütte sehe ich nicht nur auf das aufgedruckte Ablaufdatum, sondern rieche daran, schüttle sie um den Klang der Flüssigkeit (oder festen Substanz im Karton) zu vernehmen und überzeuge mich auch noch visuell ob aus der Packung wirklich flüssige Milch und keine käseartigen, mit leicht grün-türkis schillernden Molkeflocken versetze Brühe herauskommt.
Nennt mich pingelg und belächelt diese doppelte Redundanz, aber so bin ich nun einmal.

Nun ist also guter Rat teuer. Wohin mit dem Sondermüll?

Die letzte Möglichkeit ist die Zwangsimpfung. Auch so wird man wohl nicht den gesamten Lagerbestand an überfälligem Giftmüll rechtzeitig los, aber zumindest einen Teil davon wird man wohl noch schnell in die Blutbahnen der Bürger entsorgen können. Ins Meer wird man das ja nicht einfach verkappen können sonst riskiert man möglicherweise mutierte Riesen-Kalmare und achtäugige Seeungeheuer, die selbst dem Deutschen Klabautermann noch das Fürchten lehren.

Kein Wunder also, wenn sich die Einkäufer der Impfdosen und die Lagerverwalter, die sich – nachdem das Zeug monatelang stromfressend* gefroren gelagert werden musste – jetzt um seine Auslagerung kümmern sollten, eifrig bemühen doch noch viele Lagerbestände ans impf(un)willige Volk zu bringen.
(*wahrscheinlich zahlen wir mit den für uns Konsumenten exorbitant gestiegenen Energiekosten auch den Strom für die Kühllager? – Also ein weiterer guter Grund sich doch endlich mehrfach impfen zu lassen, damit die nächste Stromrechnung nicht völlig unerschwinglich wird.)

Vorsorglich sollten die Müllverbrennungsanlagen jetzt schon genügend neue Filter- und Entgiftungsanlagen anschaffen um die bei der Verbrennung der riesigen Mengen an Giftmüll anfallenden Schadstoffe zurückzuhalten

ehe sie in die Atmosphäre entweichen können und den Jetstream rund um den Erdball kontaminieren. Nicht auszudenken, wenn statt CO2 nur noch Pfizer-Moleküle in der Stratosphäre schweben und auf die Wälder saurer Regen aus AstraZeneca niedergeht. Nicht nur dass die FfF-Jünger alle Plakate umschreiben müssten, auch die „Verkühle-Dich-Täglich“ Bewegung müsste umbenannt werden, wenn sie sich nicht einmal mehr beim winterlichen Eisbaden einen Schnupfen holen können, nachdem sie durch den Impfstoff-Fallout dauerhaft immunisiert wurden.

Im schlimmsten Fall müssen sogar wieder Kastor-Transporte in Atommüll-Endlager und die stillgelegten Salzbergwerken rollen um die Überreste der verbrannten Biowaffen langfristig sicher zu verwahren.

Nur wehe, eine dort infizierte Fledermaus entkommt mit ihrer tödlichen Fracht aus einer dieser Höhlen – dann beginnt der ganze Irrsinn von Neuem. Aber damit rechnen wir sowieso. 

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/ganz-oesterreich-schreddert/

Die mobile Version verlassen