13. April 2021
So vernünftig die meisten Impfungen sind, so verrückt ist die Strategie, Impfmuffel zu überzeugen – eine Blaupause für die Corona-Impfpropaganda.
Gegen Impfskepsis helfen keine Informationen, sondern nur Panikmache
Schon 2015 zeigte eine Studie, dass sich Einstellungen zum Impfen weniger durch Informationen als durch Emotionen ändern lassen.
Strategie gegen Impfmuffel
In der Studie der Universität von Illinois ging es damals um die wachsende Skepsis an der Masernimpfung in den USA. Immer weniger Eltern ließen ihre Kinder dagegen impfen. Mit der Studie sollte herausgefunden werden, wie man dieser Impfskepsis entgegenwirken könnte, sprich die Eltern dazu bringt, ihre Kinder impfen zu lassen.
Eine Blaupause für Corona sechs Jahre später! Nun gilt es, jene für das Impfen zu begeistern, die sich vor einer Krankheit nicht fürchten, die so gefährlich ist, dass man die Menschen zwingen muss, sich darauf testen zu lassen, damit sie wissen, dass sie damit infiziert sind.
„Angst frisst Hirn“
Demnach solle man bei der „Überzeugungsarbeit“ nicht auf gezielte, von Fakten getragene Information setzen, um die Impfskepsis zu überwinden. Viel überzeugender sei es, mit der Angst zu operieren.
Man ließ die impfkritischen Eltern die Konsequenzen einer fehlenden Impfung auf ihre Kinder einschätzen – „unter Verwendung der Informationen der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten“, wie hinzugefügt wird. Man zeichnete ein unschönes Bild möglicher Konsequenzen infolge fehlender Impfung.
Empfehlung für die Politik, wie Impfmuffeln beizukommen ist
Nicht der Nutzen einer Impfung soll aufgezeigt werden, sondern die – selbstverständlich schrecklichen – Folgen einer Nicht-Impfung. Das habe sodann auch zur Einstellungsänderung bei den Eltern geführt, die folglich bereitwillig ihre Kinder gegen Masern impfen ließen.
Man solle nicht glauben, dass Studien wie diese, wo doch täglich Dutzende veröffentlicht werden, hierzulande keine Beachtung finden. Springer Medizin widmete dieser Erkenntnis einen Beitrag und in einer Anfragebeantwortung im Salzburger Landtag nahm man 2019 auch darauf Bezug. Sie erklärt möglicherweise die unverhältnismäßige Panikmacherei für eine Krankheit, die an Gefährlichkeit mit der saisonalen Grippe vergleichbar ist. Mit Angst soll wohl die Bereitschaft zur Impfung gesteigert werden.
Kommentare
katrin 13 Apr. 2021
Das schrieb Jacques Attali, 1981, damals Berater von François Mitterrand:
„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren.
Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger als er produziert und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen.
Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird, und vor allem schließlich die Dummen. Eut
hanasie, die auf diese Gruppen abzielt;
Euthanasie wird ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen, in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist.
Die Überbevölkerung ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist.
Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten!
Wir werden etwas finden oder verursachen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt, es spielt keine Rolle, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen.
Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird.
Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst:
Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.“
[Die Zukunft des Lebens – Jacques Attali, 1981]
Charly 14 Apr. 2021
Erfolgreich abgeschlossene Impfkampagne allein beendet die Covid-Pandemie nicht.
Verzicht auf Masken, Abstand und Lockdown kann es nicht geben!!!
Die Impfung verhindert NICHT die Infektion, sondern hilft nur für einen milderen Verlauf der Krankheit, da der Körper schon Antikörper entwickelt hat.
Daher können auch Geimpfte andere anstecken, womit die Diskussion über Privilegien von Geimpften beendet werden sollte.
Hat irgendein Impfstoff in der Geschichte der Menschheit
jemals irgendwelche Langzeitwirkungen gehabt?
katrin 13 Apr. 2021
ACHTMAL HÖHERE FALLZAHL
Israel-Studie zu Südafrika-Virus: Geimpfte eher anfällig als Ungeimpfte https://www.wochenblick.at/israel-studie-zu-suedafrika-virus-geimpfte-eher-anfaellig-als-ungeimpfte/