Deimelbauer News

Giftige Gen-Spritzen: Das sind die 10 TÖDLICHSTEN Pfizer-Chargen!

13. April 2022

“Russisch Roulette” mit den experimentellen Gen-Behandlungen

Wie Wochenblick bereits berichtete, unterscheiden sich die Chargen der Gen-Vakzine teils bis zu 3000-fach nach ihrer Toxizität. Renommierte Forscher zweifeln seit geraumer Zeit an der gleichbleibenden Herstellungsqualität, erkennen deutliche Farb- und Wirkungsunterschiede.

Betroffen ist vor allem der in vielen Ländern der Welt am häufigsten verspritzte Wirkstoff von BioNTech/Pfizer.

Schock: Teilweise dürften in einigen Fällen weit über hundert Todesfälle auf ein und dieselbe Charge zurück gehen!

Schockierender Befund, hohe Dunkelziffer vermutet

Dies ist das Ergebnis der laufenden Datenbankanalyse des VAERS-System durch die Seite howbadismybatch.com, die das US-Nebenwirkungs-Meldesystem in regelmäßigen Umständen durchforstet. Die Daten werden dabei sauber zwischen US-Meldungen und internationalen Meldungen aufgeteilt.

Die anteilige Verteilung lässt darauf schließen, dass gerade außerhalb Amerikas eine hohe Dunkelzahl der mutmaßlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tode des Impflings gar nicht ausreichend dokumentiert ist. Die reale Situation könnte sich also noch weitaus dramatischer darstellen als dies bislang nachweisbar ist.

Die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit…

Aktuell (Datenlage: 10. April 2022) sind dies die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit (außerhalb der USA). Auffällig ist dabei auch, dass mehrfach benachbarte oder nahezu benachbarte Chargennummern unter den mutmaßlich besonders gefährlichen Produktionsserien vorkommen. Könnte dies ein Hinweis auf schleißige Produktionsstandards sein?

…und alleine innerhalb der USA

Und diese 10 Chargen waren vor allem in den USA für besonders viele mutmaßliche Todesfälle verantwortlich.

Auch hier wiederholt sich selbst in diesem Top-Segment der Befund möglicherweise minderwertiger benachbarter Chargen-Nummern. Der an der Gesamtbevölkerung und der gespritzten Bevölkerung gemessen höhere Anteil an Meldungen dürfte mit der größeren Bekanntheit des VAERS-Meldesystems in den Vereinigten Staaten zu tun haben.

Qualitäts-Probleme seit Langem bekannt

Die Konzentration der lebensgefährlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tod der Patienten ist keine Neuigkeit:

Bereits im November berichtete Wochenblick über eine Recherche, die nahelegte, dass in den USA gerade einmal fünf Prozent der Chargen für nahezu alle Todesfälle verantwortlich waren. Leaks zu den Nebenwirkungs-Daten von Pfizer & Moderna legten gleichwohl nahe, dass die “Impf”-Konzerne zudem seit Langem wussten, dass die Wahrscheinlichkeit einer gefährlichen Reaktion teils höher ist als die statistische Chance, an oder mit Corona zu versterben.

Dass manche Serien dabei weitaus bedenklicher sind als andere, legte auch ein Schreiben deutscher Chemie-Professoren an BioNTech-Chef Ugur Sahin vor wenigen Monaten nahe. Wie die Experten schrieben, zweifelten sie am Farbton einiger Chargen: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“ Ihr vernichtendes Fazit:

“Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann“.

Das könnte Sie auch interessieren:

Quelle https://www.wochenblick.at/corona/giftige-gen-spritzen-das-sind-die-10-toedlichsten-pfizer-chargen/

Die mobile Version verlassen