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Impf-Abo immer wahrscheinlicher: Frist bei “Johnson&Johnson” nach Zweitstich nun verkürzt

7. Februar 2022

Unmut macht sich breit: So dreist wurden viele Menschen mit dem J&J-Vakzin hinters Licht geführt

Die Schikanen nehmen kein Ende.

Das Management der Regierung zeichnet sich durch reine bösartige Willkür aus. Das wird mittlerweile auch immer mehr Menschen klar, die sich für eine Genspritze entschieden haben. Sie fühlen sich von der Regierung an der Nase herumgeführt. Willkürlich werden irgendwelche Fristen verkürzt – ohne nachvollziehbare Begründung. Johnson&Johnson ist wieder so ein Fall.

Evidenzbasiert können diese Regelungen nun wirklich nicht sein. Denn willkürlich werden innerhalb weniger Wochen Fristen ohne nachvollziehbare Begründung verkürzt.

So ergeht es nun erneut vielen Österreichern, die sich im Glauben an eine sogenannte Vollimmunisierung für das Janssen-Vakzin von “Johnson&Johnson” entschieden haben.

Dass sie sich bereits nach der ersten Dosis entgegen aller Versprechungen eine zweite Dosis, am besten mit einer mRNA-Substanz, abholen mussten, nahmen ja noch viele in Kauf. Und zwar, um die Gültigkeit des Grünen Passes nicht zu verlieren.

Kommt nun das Impf-Abo?

Nun geht das Impf-Abo in die nächste Runde.

Denn der Janssen-Zweitstich ist für eine volle Dauer des Impfzertifikats von 270 Tagen nicht mehr ausreichend.

Wurde er noch als Booster angepriesen, gilt er nun nur mehr als Zweitstich. Versprach man noch Anfang Jänner, dass eine zweite Dosis ausreichen würde, kommt nun das böse Erwachen.

Wie einem Medium zu entnehmen ist, gilt der Grüne Pass dann nur mehr für 180 Tage. Eine dritte Dosis ist fällig.

Die Regelung gilt seit Anfang Februar. Die Bürger seien angeblich in einem Brief darüber informiert worden. Dass sie schon einmal belogen wurden, stößt vielen von ihnen nun sauer auf.

Touristen weniger gefährlich?

Bei der Zulassung dieser Substanz hieß es, ein Einmal-Stich sei für eine “Vollimmunisierung” ausreichend.

Gerade junge Menschen wurden mit diesem Einmal-Stich-Angebot gelockt. Mittlerweile sind sie ebenso bei drei Stichen angelangt. Wie viele Stiche sollen da wohl noch folgen?

Bei der großen Menge an Impf-Dosen, die der Gesundheitsminister eingekauft hat, bleiben wohl für jeden “impfbaren” Österreicher an die 10 Dosen.

Denn allein für 2022 und 2023 sollen erneut 42 Millionen Dosen beschafft werden. Für Touristen gelte die Verkürzung der Janssen-Substanz nicht. Für sie gelte der Zweitstich sehr wohl als sogenannter Booster. Sind Touristen weniger gefährlich als die Österreicher im eigenen Land?

J&J-Gespritze verärgert

Jetzt merken viele Österreicher, dass sie der Regierungs-Propaganda aufgesessen sind, wie viele Kommentare von Nutzern zeigen:

“Ich habe einen Brief nie erhalten. Mir kommen die Fristen extrem willkürlich vor!

“Mückstone = Vollkoffer, ohne Empathie und vermutlich ohne jede Kompetenz in Sachen Wirksamkeit der Impfstoffe.”

“Naja. Wenn schon keine Impflotterie, dann wenigstens eine Gültigkeits-Lotterie.”

“Diese Willkür ist einfach unerträglich.”

“Es ist einfach toll, Touristen sind weniger gefährlich als das eigene Volk. Wissenschaftliche Tatsachen werden ignoriert. Unglaublich unsere Regierung.”

“Menschen, die sich bis zu 4 mal im Jahr € 3600 leisten können, sind ebenfalls weniger gefährlich.”

Um nur einige der Nutzer zu zitieren…..

Quelle https://www.wochenblick.at/allgemein/impf-abo-immer-wahrscheinlicher-frist-bei-johnsonjohnson-nach-zweitstich-nun-verkuerzt/

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