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Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf

Panikmache mit Fotos zu Beginn der „Pandemie“ jetzt als gezielte Irreführung entlarvt

12. 10. 2022

Wir schreiben den April 2020 – Die bereits im Jahr 2019 geplante und gut vorbereitete „Pandemie“-Hysterie erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt: Fake-Fotos von Särgen gehen um die Welt und das „Bild aus Bergamo“ sollte weltweit für Panik sorgen. Auf dem „Katastrophenbild“ soll ein Konvoi von Militär-LKWs ganze Leichenberg aus der italienischen Stadt wegtransportiert haben.

„Schutzmaßnahmen“ nach inszenierter Panikmache

Die Inszenierung lief nahezu perfekt, weltweit wurden mit „Schutzmaßnahmen“ die Bevölkerung terrorisiert.

Maßnahmen, die ohne konzertierte Panikmache der gleichgeschalteten und von der Politik finanziell am Leben gehaltenen Mainstream-Medien undenkbar wären. Ausgangssperren wurden als „Lockdown“ verharmlost, Anständige Leute wie Verbrecher behandelt, wenn sie da nicht mitmachen wollten.

Einzig die Schweden machten da bis heute nicht mit, mit dem Resultat, dass dieses Land sowohl was die Neuinfektionen als auch die Anzahl der Opfer betrifft, weitaus besser dasteht als Länder wie Deutschland oder Impfrekord-Länder wie Portugal.

Diese Tatsache scheint aber Leute wie Lauterbach nicht zu daran hindern, weitere Disziplinierungen für den Herbst gerade anzukurbeln – man verlässt sich auf die „erfolgreiche“ Gehirnwäsche der letzten zweieinhalb Jahre, die ein Heer von Verblendeten und Verwirrten züchtete. Der Wahnsinn soll offenbar nie enden.

Betrügereien mit Fotos aufgedeckt 

Das „Foto von Bergamo“

Jetzt, zweieinhalb Jahre später wissen wir, dass die Situation, die vom „Bild aus Bergamo“ abgebildet wird, in Wirklichkeit gar nicht so dramatisch war, wie die halbe Welt

damals glaubte, schreibt exxpress.at. Zu jenem Zeitpunkt gab es in Italien nicht mehr Tote als bei manchen herkömmlichen Grippewellen und auch keine „Leichenberge“, wie dramatisch verbreitet wurde.

Es waren schlicht und einfach die damalige Unwissenheit und Angst, die die italienischen Verantwortlichen dazu trieben, die Opfer des „Killervirus“ sofort einäschern zu lassen, berichtet jetzt dazu das Kulturjournal auf “Bayern 2”.

Weil das Krematorium in Bergamo aber nicht genug Kapazitäten dafür hatte, wurden die Leichen auch in umliegende Orte gebracht – eben mit jenen Militärlastwagen (insgesamt 13), die auf dem berühmten Foto zu sehen sind.

Das „Bild aus Bergamo“ schuf demnach eine eigene aufgebauschte Realität. Damit man auch die unzähligen Särge zu sehen bekam, zeigte man Bilder von Hallen voll mit Särgen.

Auch hier wurde Betrogen was das Zeug hält (siehe Bild).

Die dazu präsentierte Totenhalle war gar nicht in Bergamo, sondern in Lampedusa und das sieben (!) Jahre früher. Damals waren es ertrunkenen Flüchtlinge die es zu betrauern galt.

Medien gingen auch 2021 mit Panikfotos hausieren

Die Mainstreammedien entblödeten sich nicht, die getürkte Panikmache selbst ein Jahr später noch zu verbreiten.

Wie haben hier ein Musterbeispiel solcher Fake-News herausgegriffen, da die Überschrift des Artikels am „Jahrestag“ des Panikbildes, am 18. März 2021 (!) in einer Unerhörtheit der Extraklasse gipfelte: Ausgerechnet „Momente der Wahrheit“ hieß es da. Hier ein Screenshot dazu:

Lesen Sie dazu auch Teile 1 bis 13 unserer beliebten Serie
„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/jahrhundertverbrechen-fliegt-gerade-auf-teil-14-panikmache-mit-fotos-zu-beginn-der-pandemie-jetzt-als-gezielte-irrefuehrung-entlarvt/

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