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Kanzler Kurz gibt jetzt zu: „Von Überlastung der Intensivbetten war Österreich meilenweit entfernt“

  23. Juni 2021

ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz, im Bild mit dem deutschen Virologen Christian Drosten, gab beim Besuch in Deutschland nun zu, dass Österreich von einer Überlastung der Intensivbetten “meilenweit” entfernt gewesen sei.

Spät, aber doch, musste ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz nun zugeben: Von einer Überlastung der Intensivbetten sei Österreich auch in der dritten Welle „meilenwert“ entfernt gewesen.

So jedenfalls wird Kurz von der Kronen Zeitung gestern, Dienstag, zitiert, als diese über den Besuch des Kanzlers beim deutschen Virologen Christian Drosten in der Berliner Charité berichtete.

Österreichern die Unwahrheit gesagt

Mit dieser Aussage führt Kurz nicht nur alle „Lockdown“-Maßnahmen ab absurdum, die aufgrund angeblich überlasteter Intensivbetten zustande kamen, sondern er muss sich auch den Vorwurf gefallen lassen, gemeinsam mit seinen Beratern den Österreichern die Unwahrheit gesagt zu haben.

Der FPÖ erschienen die Darstellungen der schwarz-grünen Regierung über die Intensivbetten ohnedies nie ganz glaubwürdig. Kritisiert wurde vor allem die unverständliche Dramatisierung angesichts des Umstandes, dass in den Krankenhäusern immer wieder großzügig ausländische Patienten aufgenommen wurden.

Kickl fordert Überprüfung durch Rechnungshof

FPÖ-Parteichef und Klubobmann Herbert Kickl fordert daher eine Überprüfung der Spitalsauslastung durch den Rechnungshof (RH) während der Coronavirus-Zeit:

Die Belegung der Intensivbetten ist von der Regierung stets als wichtigste Entscheidungsgrundlage für die Verhängung freiheitsbeschränkender Maßnahmen herangezogen worden. Der Rechnungshof soll im Zusammenwirken mit den Landesrechnungshöfen eine entsprechende Prüfung vornehmen. Wir wollen wenigstens im Rückblick wissen, wie die Auslastung tatsächlich war und die wesentlichen Mängel bei der Erfassung der korrekten Zahlen liegen.

Kliniken wollten abkassieren

Kickl verweist in diesem Zusammenhang auf die laufende Debatte in Deutschland. Dort sollen zahlreiche Kliniken weit mehr Intensivbetten freigehabt haben, als sie gemeldet haben – um abzukassieren. Der CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn steht seither im Verdacht, davon Kenntnis gehabt zu haben.

Zahlen von Intensivbetten manipuliert

Die Zeitung 24hamburg berichtete am 12. Juni:

Denn der Bundesrechnungshof wirft dem Gesundheitsministerium nun vor, die Zahlen der freien Intensivbetten manipuliert zu haben.Kliniken sagten Operationen ab, die Zahl der Corona-Patienten stieg beinahe täglich, und Mediziner warnten zunehmend vor einer Triage in Deutschland. Die Lage auf den Intensivstationen in Deutschland war ernst, so ernst, dass die Bundesregierung zu drastischen Maßnahmen

griff: Ein Lockdown musste her. Nun stellt sich allerdings eine Frage: War dieser Lockdown wirklich notwendig?

Denn der Bundesrechnungshof wirft dem Gesundheitsministerium nun vor, die Zahlen der freien Intensivbetten manipuliert zu haben.

Leserkommentare

götz Vor 4 Stunden

:
Deutschland: Mehr als 17.000 doppelt Geimpfte erkrankten nach „vollständigem Immunschutz“ an COVID-19.
uncut-news.ch
Juni 23, 2021
Tipp/Must read/Topthema/Aktuell
Mehr als 17.000 doppelt Geimpfte erkrankten nach „vollständigem Immunschutz“ an COVID-19. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium auf RT DE-Anfrage mit. Das Robert Koch-Institut will die Zahlen zu solchen „Impfdurchbrüchen“ und ihre Folgen künftig im Lagebericht vermerken.
von Susan Bonath
Noch

nie gingen für ein Medikament so viele Meldungen von Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen beim zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ein wie für die COVID-19-Impfstoffe. Fraglich ist neben der Sicherheit der bedingt zugelassenen mRNA- und Vektorvakzine weiterhin ihre Wirksamkeit. Auf mehrfache Nachfrage teilte nun das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) der Autorin mit: Bis einschließlich 11. Juni habe das Robert Koch-Institut (RKI) 17.409 positiv Getestete erfasst, die bereits zweimal geimpft waren und die 14 Tage bis zum „Aufbau des vollständigen Impfschutzes“ überstanden hatten.
„Impfdurchbrüche“ auch bei Jüngeren
Wie viele dieser positiv Getesteten an COVID-19 erkrankt oder gestorben sind, ließ BMG-Sprecher Sebastian Gülde offen. Das RKI wolle diese Zahlen demnächst einmal wöchentlich in seinen Lageberichten veröffentlichen, stellte es in Aussicht. Es differenzierte die positiv getesteten Durchgeimpften aber nach Lebensjahren. Demnach waren von den 17.409 Betroffenen 60 Personen jünger als 18 Jahre, 6.371 Personen waren zwischen 18 und 59 Jahren alt und 11.001 weitere Personen älter als 60 Jahre.
Dass mehr Ältere trotz Komplett-Immunschutz als COVID-19-Fälle in die Archive des Robert-Koch-Instituts (RKI) eingingen, dürfte daran liegen, dass die Gruppe zuerst geimpft wurde. Die vielfach von Experten in einigen Medien postulierte Überlegung, die Impfungen wirkten nur bei älteren Menschen mit schwachem Immunsystem schlechter, bestätigen diese Zahlen jedenfalls nicht. Mehr als ein Drittel war demnach jünger als 60 Jahre.

Unbeugsam Vor 4 Stunden

@götz Ach was immer noch VIEL ZU WENIG .die Zahl müsste 1.7 Millionen sein weil dann würden vielleicht ein paar mehr Schlaf Schafe den Schädel in den Stinkenden Lügen Wind halten wenn überhaupt…. noch Besser wäre aber 17 Millionen .

götz Vor 4 Stunden

:
Alarmierende Todesfälle unter geimpften Piloten: „Diese Menschen sind eine tickende Zeitbomben“!
uncut-news.ch
Juni 23, 2021
Video-News/Audio-News/Interviews
In der Welt der Luftfahrt kommt es immer häufiger zu seltsamen Vorfällen. Innerhalb einer Woche starben vier Piloten der British Airways, vermutlich in Folge von Blutgerinnseln. Außerdem war American Airlines gezwungen, Hunderte von Flügen zu streichen, weil sich das Personal massenhaft krank meldete. Was ist hier

los?
British Airways behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und dem plötzlichen Tod der vier Piloten gibt. Die Gesundheitsökonomin Jane Ruby ging dem prekären Thema nach und sagte in der Stew Peters Show, dass auch drei Piloten der amerikanischen Delta Airlines kurz nach der Impfung starben, aber niemandem Zugang zu ihren Krankenakten gewährt wird.
Außerdem wurde in Kanada ein Frachtpilot auf der Landebahn ohnmächtig. Er musste mit einer Bahre abtransportiert werden, teilte Ruby mit. „Gott sei Dank wurde der Flug verschoben.“
Sie stieß auch auf ein Dokument, das zeigt, dass United Airlines Piloten dafür bezahlte, sich impfen zu lassen. Wenn sie den Corona-Impfstoff vor dem 1. Juni erhielten, bekamen sie den vollen Preis, etwa 2000 Dollar. American Airlines und Delta Airlines boten ihren Piloten ebenfalls eine Tüte Geld im Tausch gegen einen Schuss an. Allerdings haben sie keine große Wahl. Wenn sie den Impfstoff verweigern, besteht eine gute Chance, dass sie entlassen werden, heißt es in dem Dokument.
Vier tote Piloten innerhalb einer Woche und die Medien sind still wie ein Grab. „Diese Leute sind tickende Zeitbomben“, warnte Moderator Stew Peters. Er erwartet, dass es nur noch schlimmer werden wird

Prometheus Vor 3 Stunden

@götz Host hoit a Sprizerl flieg Ikarus. Mein Gott, was hält die Leute vom selbstständigen Denken ab, diese Obrigkeitshörigkeit ist inzwischen tödlich geworden. Der Staat ist nicht zwangsläufig dein Freund und Helfer, er ist durchsetzt mit korrupten und hochgefährlichen Irren.      

Unbeugsam Vor 4 Stunden

Ungeheuerlich Zwei Wahre (Naxi ) Experten haben sich getroffen …Der Eine die perfekte Dr.Mengele reinkarnation und der Andere der pure Islamisten Freund .(Kurz Zitate)
.


23.01.2015 — Kurz: „Der Islam gehört zu Österreich“.
und,28.03.2015 — Sebastian Kurz: „Der Islam gehört zu Europa“….Und solchen Total Versagern hören immer noch oder schon wieder Millionen zu ? Ganz wie in Alten Adolf Zeiten weil da war man ja auch Bestens Befreundet oder´? Original Zitat von A.H

katrin Vor 4 Stunden

ÖVP will U-Ausschuss in absurdes Theater verwandeln
FPÖ-U-Ausschuss-Fraktionsführer Hafenecker: „Mit der türkisen ÖVP über eine Reform des Untersuchungsausschusses zu verhandeln, ist vollkommen sinnlos.“ https://www.fpoe.at/artikel/oevp-will-u-ausschuss-in-absurdes-theater-verwandeln/

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Quelle https://www.unzensuriert.at/content/130457-kurz-gibt-zu-von-ueberlastung-der-intensivbetten-war-oesterreich-meilenweit-entfernt/

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