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Kein AdBlue mehr für Bauern: Müssen Deutsche bald hungern?  

7. Oktober 2022

AdBlue geht zur Neige, die Landwirtschaft soll verzichten..

Moderne LKW und Traktoren brauchen den AdBlue um fahren zu können. Der Kraftstoffzusatz soll zur Abgasreinigung dienen und ist seit 2015 für die Hersteller von Diesel-Neuwagen verpflichtend zu verbauen.

Mit einem leerem AdBlue-Tank springt der Motor erst gar nicht an, obwohl er theoretisch voll funktionstüchtig ist. Nun geht das Düngemittel-Nebenprodukt immer schneller zur Neige, die Produktionskosten sind durch die immer weiter steigenden Gaspreise kaum noch zu decken.

So soll eine Notreserve bei immer wahrscheinlicher werdenden Versorgungsengpässen nur der Transportlogistik zur Verfügung stehen, nicht aber der Landwirtschaft.

Alles in die Speditionsbranche

Nun müssen die Supermarktregale noch etwas gefüllt bleiben um den Ernst der Situation nicht so offen zu Tage treten zu lassen und eine totalen Zusammenbruch der inländischen Grundversorgung zu riskieren.

So soll im Falle eines „Versorgungsnotfalls“, der wohl eher eine Frage der Zeit als eine Eventualität darstellt, alles AdBlue welches dann noch zur Verfügung steht in die Speditionsbranche fließen.

So haben Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) und die SKW Stickstoffwerke Piesteritz eine Exklusiv-Vereinbarung über die Lieferung von AdBlue getroffen. Die Landwirtschaft soll dabei gänzlich leer ausgehen, obwohl Landmaschinen ebenfalls auf den Kraftstoffzusatz angewiesen sind.

AdBlue wird wegen hoher Gaskosten immer teurer in der Produktion. Wochenblick berichtete bereits zuvor über die drohenden Engpässe:

AdBlue wird knapp: Wegen Selbstmord-Sanktionen drohen leere Regale!

Die Sanktionen „wirken“, aber eben in die falsche Richtung: Die Menschen können sich ihr Leben nicht mehr leisten, der Gaspreis klettert immer höher, der Euro wird immer wertloser – und zu allem Überdruss drohen nun auch noch Lieferausfälle in ganz Europa.  Ohne Nachfüllung starten die LKWs nicht Ein Grund dafür ist die Knappheit des Abgasreinigungsstoffs … AdBlue wird knapp: Wegen Selbstmord-Sanktionen drohen leere Regale! weiterlesen

Alles nur Blendwerk

Die „AdBlue-Krise“ ist eine selbstverschuldete, sowohl von der erzwungenen Nutzung bis hin zu den hohen Produktionskosten, durch die Selbstmord-Sanktionen.

Nun will sich das widerspenstige Volk nicht gänzlich ohne Aufbegehren in Armut, Hunger und Besitzlosigkeit treiben lassen. Deswegen müssen die Regale noch eine Zeit lang gefüllt bleiben, um den Anschein aufrecht zu erhalten das alles doch „gar nicht so schlecht“ läuft, obwohl alles immer teurer wird.

Im Hintergrund stirbt die Landwirtschaft einen leisen Tod, denn demonstrieren fahren kann diese ohne AdBlue im Traktor schließlich auch nicht mehr.

Gleich zwei auf einen Streich. Für die Agenda 2030 und ihre Protagonisten einen doppelter Vorwärtsschritt.

In Holland ernteten die Eliten im Sommer einen regelrechten Bauernaufstand – das soll in Deutschland wohl unterbunden werden:

Globalisten wollen ALLE enteignen: Holländerin erklärt Bauernaufstand gegen Great Reset

Im Zuge des anhaltenden Widerstands gegen die Enteignung haben niederländische und deutsche Bauern ein Flüchtlingszentrum in Ter Apel blockiert. Denn die vorgeschobene Stickstoffpolitik der Regierung wird die Unternehmen in den Ruin treiben und die Bauern zum Verkauf ihres Landes zwingen. Ziel dieser Great-Reset-Politik ist es, auf dem enteigneten Land der Bauern Siedlungen zu bauen, um … Globalisten wollen ALLE enteignen: Holländerin erklärt Bauernaufstand gegen Great Reset weiterlesen

Der Kollaps ist wohl unabwendbar

Alle Maßnahmen, die noch getroffen werden, um den totalen System-Kollaps noch hinauszuzögern werden ein Ende finden und die Möglichkeiten, diesen überhaupt noch heraus zu zögern, werden immer weniger. Vorbereitung auf den Ernstfall ist und bleibt ein Muss.

Von den Großeltern und Urgroßeltern kann man hier sehr viel lernen und vielleicht ist dann so manche eine „alte Geschichte“ wieder ganz aktuell und hilfreich. Auch eine umfassende Krisenvorsorge ist das Um und Auf, um im Ernstfall mehrere Tage lang autark überleben zu können.

Sie wollen wissen, was Sie im Ernstfall immer zuhause haben sollten? Wochenblick klärt auf:

Mit Köpfchen für Blackout & Gasnotstand gerüstet

Im Gegensatz zu anderen Ländern verfügt Österreich über keine staatliche Notfall-Reserve. Auch als Deutscher sollte man nicht auf Wohlwollen und Funktionieren eines maroden Systems bauen. Die Bürger müssen eigenverantwortlich vorsorgen. Laut einer Umfrage von 2019 hat jeder vierte Haushalt keine Wasserreserven, nur jeder dritte genug Lebensmittel, um eine Woche lang autark zu überleben. Über einee … Mit Köpfchen für Blackout & Gasnotstand gerüstet weiterlesen

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Quelle https://www.wochenblick.at/great-reset/kein-adblue-fuer-bauern-vorgesehen-muessen-deutsche-bald-hungern/

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