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Kurzarbeit: Schon 900.000 Arbeitnehmer betroffen

20.04.2020

Zahl steigt rasant an

Kurzarbeit: Schon 900.000 Arbeitnehmer betroffen

Kurzarbeit ist weiter stark gefragt. Vorige Woche kamen Anträge für 270.000 Arbeitsplätze dazu. In Summe lagen am vergangenen Freitag 63.189 bewilligungsfähige Anträge auf Kurzarbeit für 871.039 Stellen vor – eine Erhöhung um fast die Hälfte gegenüber dem Freitag davor (608.000 Jobs). Dazu kamen laut Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) noch 15.663 Anträge mit fehlenden Daten.

Kurzarbeit ist weiter stark gefragt. Vorige Woche kamen Anträge für 270.000 Arbeitsplätze dazu. In Summe lagen am vergangenen Freitag 63.189 bewilligungsfähige Anträge auf Kurzarbeit für 871.039 Stellen vor – eine Erhöhung um fast die Hälfte gegenüber dem Freitag davor (608.000 Jobs). Dazu kamen laut Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) noch 15.663 Anträge mit fehlenden Daten.

Ab sofort seien die Unterlagen für die Abrechnung online, schreibt Aschbacher. Wobei Projekte abgerechnet werden könnten, die bereits genehmigt sind. Erklärvideos gebe es unter http://www.ams.at/kurzarbeit. Auch die Hotline des Finanzministeriums unter der Telefonnummer 050233770 stehe für Fragen zur Verfügung.

Die Buchhaltungsagentur des Bundes unterstütze das Arbeitsmarktservice (AMS) bei der Abrechnung und sorge für eine schnellstmögliche Prüfung und Auszahlung. Auch werde das Arbeitsministerium in den kommenden Tagen zur Erleichterung der endgültigen Lohnabrechnung Auslegungshilfen auf der Homepage zur Verfügung stellen. Für die Auszahlung der Kurzarbeitsbeihilfe sei keine vollständige und endgültige Lohnabrechnung notwendig.

Wien als Spitzenreiter
Spitzenreiter bei Kurzarbeitsanträgen ist Wien mit 19.139 Anträgen, gefolgt von Niederösterreich mit 13.691 und Oberösterreich mit 12.877 Anträgen. Die weitere Verteilung nach Bundesländern: Steiermark 9700 Anträge, Tirol 7253 Anträge, Salzburg 5989 Anträge, Vorarlberg 4497 Anträge, Kärnten 3976 Anträge, Burgenland 1730 Anträge.

Das AMS Wien wies in einer Aussendung am Montag darauf hin, dass am Samstag rund 10.000 Projekte und damit gut die Hälfte der Anträge genehmigt waren. Unternehmen müssten auch keine Abänderungsanträge stellen, wenn nun mehr gearbeitet werde als ursprünglich geplant. Solange der Ausfall der Arbeitszeit zwischen zehn und 90 Prozent liege und am Ende korrekt abgerechnet werde, gebe es keine Probleme.

krone.at — Kommentare

der Karren steuert unweigerlich auf den Abgrund zu!
Kurzarbeit ist die Vorstufe zur Arbeitslosigkeit!

nochmal eine Million und BK Kurz hat mehr in Kurzarbeit / Arbeitslosigkeit als in Beschäftigung. Das wird ein Riesenfeuerwerk über Wien geben. Auf den Regierungsbalkonen sind riesige Covid Parties geplant, die gläubigen Lemminge werden einen Gang zulegen am Weg in den Abgrund

900.000 in “Kurz”-Arbeit. Demnächst noch mehr in Arbeitslosigkeit. Der Finanzcrash ist im vollen Gange. Es gibt kein Entrinnen! Ende im Gelände! Corona ist nur der fadenscheinige Sündenbock!

600.000 bereits bei AMS gemeldet

Wenn man die Wirtschaft unvermutet runterfährt, darf man sich nicht wundern, über die Massen Arbeitslosigkeit. Vor allem ist das Vertrauen weg, wenn dann dauernd Angst gemacht wird wegen einer zweiten Welle. Die Rechnung wird bald präsentiert. Da helfen auch nicht die angeblich geretteten vor dem Virus nicht.

Ich hoffe, es fliegt irgendwann alles auf ! Das ist doch wirklich unglaublich, wie die Wirtschaft niedergefahren wurde. Haben denn alle Politiker dieser WHO vertraut und nicht dem gesunden Menschenverstand.

In zwei Monaten gibts den totalen Crash, wenn man draufkommt, dass kein Geld für KA da ist.
Dann gibt’s Millionen von Arbeitslosen! Und dann heisst es Gute Nacht! Die Politdarsteller können sich schon mal einen passenden Baum aussuchen.

Ich bin 65. Wenn ich sterbe ist es nicht so schlimm (hatte ein wunderbares Leben) aber meine Kinder keine Arbeit, dank dieser Regierung.

ÖVP und Grünen werden von diversen Medien als “Krisenmanager” gefeiert. Jedoch hat diese Regierung die größte Krise seit 1945 ausgelöst wegen eines Grippevirus. Maßenarbeitslosigkeit, Frotzelei und Zwangsschließungen für die Wirtschaft und den Bürgern die Freiheitsrechte genommen. Danke Kurz! Ich hoffe die Österreich wachen auf und geben Ihnen nicht die Absolute. Denn das wäre der Untergang für Österreich, wie wir es kennen und lieben!

Es ist kein killer virus. Kurz Therapie ist zehnmal schlimmer als die Krankheit.

“Neue Normalität” – Massenarbeitslosigkeit rettet Menschenleben?

Wahnsinn … diese Regierung ist eigentlich rücktrittsreif!

Nach der Kurzarbeit folgt die Arbeitslose. Die Unternehmen werden die Krise ausnutzen um Personal abzubauen

A Wahnsinn. Diese Kurzarbeiter werden bald Arbeitslose sein.

wer wird für den Schaden aufkommen …..die glorreichen Vier die uns jeden Tag bei ihrer SelbstbeweihräucherungsPK anlügen das sich die Balken biegen ??

Quelle https://www.krone.at/2139651

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