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Lockdown: AMS befürchtet Ansturm zu Wochenbeginn

31.10.2020

„Sehr überlastet“

Lockdown: AMS befürchtet Ansturm zu Wochenbeginn

Wiederholt sich das Frühjahr? Als das Land damals in den Lockdown ging, kam es zu einem Riesen-Ansturm auf das Arbeitsmarktservice. Organisatorisch ist das kaum zu schaffen. Das AMS appelliert nun daran, Arbeitslosenmeldungen kontaktlos, am besten online, einzureichen.

„Alles schien aus den Fugen zu geraten.“ Das meinte der steirische AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe in einem „Krone“-Interview rückblickend auf den Beginn des Lockdowns im März. 14.700 neue Arbeitslose innerhalb einer Woche gab es alleine in der Steiermark, die Telefonleitungen waren angesichts von 50.000 Anrufversuchen (!) an einem Tag überlastet. 

Mitarbeiter am Limit
Die Mitarbeiter des AMS arbeiten seit Monaten an der Belastungsgrenze, denn auch die Kurzarbeit sorgt für einen hohen Arbeitsaufwand. Zigtausende Überstunden fielen an. Im Sommer kam ein Hilfeschrei, gefordert wurden österreichweit mehr als 600 zusätzliche Mitarbeiter. Die Bundesregierung sagte 350 neue Planstellen zu.

„Viele Betriebe werden Mitarbeiter in Arbeitslosigkeit schicken“
Und nun also auch noch der zweite Lockdown. „Ich gehe davon aus, dass viele Betriebe ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für mehrere Wochen in die Arbeitslosigkeit schicken müssen“, sagt Landesgeschäftsführer Snobe am Samstag. „Die betroffenen, gekündigten Personen müssen beim AMS einen Antrag auf Arbeitslosengeld stellen.“

Allerdings: „Wenn alle Betroffenen zu ihrem AMS hingehen, schaffen wir das organisatorisch nicht. Auch bei uns gelten Bewegungsbeschränkungen!“ Er appelliert daran, die Arbeitslosenmeldung kontaktlos einzubringen – am besten online, denn: „Unsere Telefone sind ebenfalls sehr überlastet, obwohl wir alles im Einsatz haben, was möglich ist.“

krone.at — Kommentare

Wir haben zur Zeit ca. fast 500.000 Arbeitslose, durch den 2. Lockdown werden es noch mehr werden und bis Ende des Jahres wird man auf 1 Million kommen.
Viele Menschen werden dann keine Arbeit mehr finden und viele Menschen werden lange in Kurzzeit bleiben, viele Wirtschaftstreibende werden nicht mehr „rauffahren“ können und am Boden liegen bleiben. Die Kaufkraft sinkt, die Sparer bekommen Negativzinsen und Überzieher zahlen 15 %,…..Die Frage ist wie und mit was wir „rauffahren wollen ? Mit weiteren 50 Milliarden Euro Schulden ?
Beispiel Graz :
Noch nie war Graz so hoch verschuldet. Alleine letztes Jahr stiegen die Schulden von 1,15 auf 1,26 Milliarden Euro. Der Schuldenberg nahm um mehr als 100 Millionen Euro zu…
Wir haben bereits 1,5 Millionen Menschen die unter der Armutsgrenze leben.Wir werden gesundheitliche Folgeschäden zu tragen haben und mehr Kollateralschäden als Corona Kranke.
Im Jahr sterben in Österreich ca. 84.000 Menschen und man zählt , und rechnet und zählt .

Wenn die ÖVP regiert, dann zum Nachteil der Bevölkerung!

ÖVP-Politik!

Zum Schaden des Volkes!

ÖVP, dem Geldadel verpflichtet!

Jeder Arbeitslose darf sich bei der Regierung bedanken.

Viel Spass im Frühjahr 2021………dann geht’s los….

Schade aber scheinbar ist Arbeitlosigkeit jetzt das Ziel der Regierung.

..keine Sorge…die Bargeld Abschaffung und das bedingungslose Grundeinkommen wird so sicher kommen wie das Amen im Gebet…

Auf gut Deutsch ! Die Wirtschaft beginnt nun endgültig zusammenzubrechen !! Und Kurz sitzt noch immer mit seinen Mannen dort oben. Unglaublich was es so alles gibt, was diese Zeit so erlaubt !!

Corona macht grundsätzlich gar nix, es ist nur ein Virus so wie tausende andere Viren auch. Die Maßnahmen setzen immer noch die Regierungen völlig überzogen. Deshalb gibt es Arbeitslose.

Jeder Arbeitslose darf sich bei der Regierung bedanken.

2021 heißt es Baldrian immer in Griffweite zu haben.

Quelle https://www.krone.at/2265109

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