Deimelbauer News

Mainstream-Medien im Dienste der Impfpropaganda und Angstmacherei

21. Juli 2021

Die Mainstream-Medien, hier die Dolomiten in Südtirol, agieren wie das Sprachrohr der Regierungen.

Am letzten Donnerstag titelte die größte Südtiroler Tageszeitung, Dolomiten:

Delta-Variante des Coronavirus fordert erstes Todesopfer in Südtirol

Angstmacherei pur

Unterhalb der Schlagzeile steht, dass „die Mutation auf dem Vormarsch“ und „alle stationären Patienten nicht geimpft“ seien.

Das fährt ein. Die Angst vor der Delta-Variante scheint offenbar nicht unbegründet, ja und ohne Impfung wäre das Leben massiv gefährdet. Diese „Erkenntnis“ muss man angesichts der fetten Lettern zwangsläufig mitnehmen.

Fehler wird nur leise kommuniziert

Doch weit gefehlt! Denn Stunden später wird in der Internetausgabe berichtigt – ohne fette Lettern, ohne Entschuldigung, ohne Scham: Die Verstorbene war 90 Jahre alt, hatte zahlreiche schwere Vorerkrankungen und WAR geimpft.

Delta-Variante weniger tödlich

Die Delta-Variante gilt zwar als „besonders ansteckend“, ist aber laut einigen wissenschaftlichen Berichten nicht unbedingt tödlich, jedenfalls weniger letal als die ohnedies geringe Sterblichkeit des ursprünglichen Coronavirus.

Falsche Schlussfolgerungen

Abgesehen davon, dass hier die journalistische Sorgfaltspflicht vernachlässigt wurde (die italienische Konkurrenzzeitung Alto Adige berichtete von Anfang an richtig), zeigt dieses Beispiel, dass die Mainstream-Medien imstande sind, selbst wenn sie direkt neben den Fakten stehen, die falschen Fragen zu stellen und falsche Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Frau war hochbetagt und hatte Vorerkrankungen. Ein Tod in diesem Alter ist nichts Außergewöhnliches, nichts Sensationelles.

Leserkommentare.

Quelle https://www.unzensuriert.at/content/131866-mainstream-medien-im-dienste-der-impfpropaganda-und-angstmacherei/

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