24.01.2024
Evelyn G. ist sich keines Fehlers bewusst. Das AMS wirft der jungen Mutter Fehlverhalten vor.
Neuigkeiten gibt es im Fall jener jungen Mutter aus Niederösterreich, die ihr Kleinkind zu einem Vorstellungstermin mitnehmen hätte müssen. .
Für dieses „Vergehen“ wurde ihr der Bezug gestrichen.
Die aktuelle Begründung des AMS ist nicht nachvollziehbar. Krone+ hat nachgeforscht.
Menschen, die eine Leistung des AMS beziehen und das Zustandekommen eines Beschäftigungsverhältnisses durch ihr Verhalten vereiteln, bekommen kein Geld mehr.
Das mag in bestimmten Fällen gerechtfertigt sein. In anderen aber eben nicht.
Leserkommentare ………………………………………………………………..
Wer prüft eigentlich die fachlichen Fähigkeiten dieser speziellen Beamtenlobby? Gerade das AMS liefert doch ständig Schlagzeilen, die eher an Absurdistan erinnern.
Diskriminierungen durch das AMS ,von Frauen mit Kindern ?
Das kann nur ÖsterreicherInnen passieren die auch jahrelang gearbeitet haben.
Bei den zugereisten trauen sich die Ams Mitarbeiter gar nicht .
Es ist leider eine Tatsache ……Bei allen Ämtern….
Das AMS braucht das Geld für die vielen anderen „neuen“ Bürger, damit sie eine Berechtigung auf Arbeitslosengeld haben und dann gemütlich ihre Freizeit verbringen.
Und wieder hat ein Amt, das für Menschen da sein sollte, versagt.
Auf einer arbeitswilligen Mutter, die immer gearbeitet hat, herum zu hacken!!?? Geht’s überhaupt noch?
ein Skandal sondergleichen!
15 Jahre gearbeitet Steuern einbezahlt, darunter auch Geld für die Arbeitslosenversicherung bzw. das Arbeitslosenentgelt, und dann genau diese rechtmäßig zustehende Absicherung streichen ist eine Frechheit sondergleichen.
Quelle https://www.krone.at/3225850