Deimelbauer News

Nach Corona-Impfung: Model (29) bekommt Herzbeutelentzündung

12. Oktober 2021

Massive Nebenwirkungen durch die Gen-Spritze

Nach Corona-Impfung: Model (29) bekommt Herzbeutelentzündung

Monique Morley ist ein britisches Model, das auch in Fernsehshows auftritt. Zuletzt erlangte sie eine gewisse Bekanntheit als Kandidatin beim „Bachelor“. Letzten Freitag machte sie publik, dass sie seit einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff von Pfizer an schweren Nebenwirkungen leidet. Bei ihr wurde eine Herzbeutelentzündung diagnostiziert. Regelmäßig bekommt sie jetzt lange andauernde Krampfanfälle.

29-Jährige Gesundheitsfanatikern ist wegen der Impfung körperlich am Ende

Ständig bekommt das junge Model schmerzhafte Krampfanfälle Wegen der Impf-Propaganda wollten ihr die Ärzte zuerst nicht glauben Die Nebenwirkung ist häufig und ausreichend dokumentiert, trotzdem wird der Pfizer-Wirkstoff weiter gespritzt

Über eineinhalbstündige Krampfanfälle

Normalerweise befasst sich Morley mit der Gestaltung von Unterwäsche und mit Fotoshootings, doch das muss sie erst einmal sein lassen, denn ihr gesundheitlicher Zustand ist nicht rosig. Wie sie in einem berührenden Video auf Instagram erzählte, bekommt sie regelmäßig schwere Krampfanfälle. Diese können im Extremfall bis zu eineinhalb Stunden dauern. Deshalb musste sie schon mehrmals mit dem Krankenwagen ins Spital gebracht werden.

Morley hat bisher immer sehr gesund gelebt. Sie raucht nicht, trinkt keinen Alkohol und konsumiert keine Drogen. Doch durch die Impfung ist ihre Gesundheit jetzt trotzdem ruiniert.

Auf die zweite Dosis der Impfung möchte die angeschlagene Schönheit deshalb jetzt verzichten (Bilder von Monique Morley).

Man versuchte den Zusammenhang abzustreiten

Am Anfang hatte ein Arzt, den sie zu Rate gezogen hatte, noch versucht ihr den Zusammenhang ihrer Erkrankung mit der Impfung auszureden, denn die Symptome seien angeblich „nicht typisch“ gewesen. Man hätte zudem versucht sie davon zu überzeugen, dass es besser wäre, nicht ins Spital zu gehen und den Vorfall nicht zu melden. Entgegen dem ersten ärztlichen Rat, den sie bekam, begab sie sich dann aber trotzdem ins Krankenhaus. Dort haben dann die Fachärzte die erschreckende Diagnose gestellt. Mittlerweile wird sie von einem Kardiologen betreut.

Morley kritisiert, dass die meisten Ärzte nicht aufgeschlossen seien und dogmatisch die Meinung vertreten würden, dass die Impfung nicht gefährlich sei.

Auf Grund der falschen Beratung sei sie erst viel zu spät ins Spital gegangen und das sei kein Einzelfall.

Herzentzündungen häufig nach Impfung

In den Mainstream-Medien wird gerne betont, wie „selten“ angeblich diese Nebenwirkung doch sei.

Wie Wochenblick berichtet hat, treten Herzentzündungen jedoch auffällig häufig in Zusammenhang mit Corona-Impfungen auf und das auch bei jungen Menschen.

Verschiedenen Studien haben schon mehrmals auf den wahrscheinlichen Zusammenhang hingewiesen. Es handelt sich also um keine Neuigkeit. Auch in Großbritannien gab es schon einige Fälle, die auch in die Medien kamen.

Trotzdem wurde und wird weiterhin Druck zur Impfung gemacht.

Geht es dabei wirklich um die Volksgesundheit, oder steckt eine andere Agenda dahinter?

Quelle https://www.wochenblick.at/nach-corona-impfung-model-29-bekommt-herzbeutelentzuendung/

Die mobile Version verlassen