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Nur wer E-Karte und 2G-Nachweis vorweisen kann, wird geholfen – bei der Caritas!

14. Dezember 2021

Die Caritas hilft nur unter strengen Auflagen den Bedürftigen in Österreich – was für ein Kontrast zur eigentlichen Armenfürsorge.

Nur wer E-Karte und 2G-Nachweis vorweisen kann, wird geholfen – bei der Caritas!

Die Caritas, heute eine linkskirchliche Vorfeldorganisation, gilt immer noch vielen Österreichern als „Helferin in der Not“, die sich selbstlos und ohne Unterschied um Arme und Ausgegrenzte kümmert.

Immer schon gab es Armenausspeisungen

Schon immer gab es Menschen, die sich um die Gescheiterten, Lebensuntüchtigen, unverschuldet Armen und Bedürftigen aus eigenem Verschulden, die es in jeder Gesellschaft gibt, kümmerten. Immer schon konnten und können diese Armen bei Armenausspeisungen eine warme Mahlzeit bekommen. Dahinter steckte nichts Politisierendes, kein Apparat mit gut bezahlten Angestellten.

Es ging nur darum, dass jeder, egal warum, der etwas zum Essen brauchte, auch etwas bekam.

Harte Anforderungen für Arme

Doch heutzutage nur unter Auflagen! Im rot regierten Linz verlangt die Caritas für den Zutritt zur Armenausspeisung die E-Karte (E-Card). Damit Obdachlose oder Arme etwas zum Essen bekommen, müssen sie den 2G-Nachweis vorlegen.

Ohne E-Karte und 2G kein Zugang.

Die E-Karte wird registriert, wenn ein Bedürftiger zum ersten Mal kommt, 2G wird bei jedem Betreten kontrolliert und das Fieber gemessen.

Wann in der Geschichte brauchte ein Armer irgendwo irgendwas, um eine warme Suppe zu bekommen?

Die Caritas war für eine Stellungnahme zu dieser Pseudo-Armenfürsorge nicht bereit.

Leserkommentare

Sieglinde Stütz Vor 3 Minuten

Caritas sind doch die größten kriminellen was es gibt. Spenden sammeln und sich selbst bereichern

WOK Vor 4 Minuten

Caritas und Konsorten verdienen viel Geld mit der „Flüchtlingshilfe“. Da muss man der Regierung gegenüber willfährig sein….

Quelle https://www.unzensuriert.at/content/139535-nur-wer-e-karte-und-2g-nachweis-vorweisen-kann-wird-geholfen-bei-der-caritas/

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