05. 12. 2023
Der Nikolaus ist in unserer woken, bunten und toleranten Gesellschaft unerwünscht.
Am 6. Dezember kommt der Nikolo. Aber darf er auch überall hinein? Wie die „Kronen-Zeitung“ erfuhr, erhält der Heilige zumindest in einer Bildungseinrichtung in Niederösterreich tatsächlich Hausverbot, berichtet krone.at
Die Aufregung bei den betroffenen Eltern ist groß, denn ein Kindergarten erblickt Traumatisierungsgefahr bei den Kleinen. Die Begründung: Derzeit seien aufgrund der Kindergartenoffensive besonders viele Unter-Dreijährige im Haus, die sich trotz Vorbereitung in der Gruppe vor dem „großen Mann mit Bart und Mütze“ fürchten könnten. Eltern liefen bereits im Vorfeld dagegen Sturm, wandten sich auch an die Gemeinde In Feld am Wagram im Bezirk Tulln (Niederösterreich). Dort entschieden sich die „Pädagoginnen“ nämlich einstimmig dagegen, den Nikolo ins Haus zu lassen und legen Absurdes nach:
„Bei einzelnen Integrationskindern ist teilweise nicht eindeutig bekannt, welche traumatischen Erfahrung sie erfahren haben und sie sollen sich im Kindergarten sicher aufgehoben fühlen“, heißt es von Seiten der „Pädagoginnen“
Wenn grausliche Drag Queens auf die Kleinen losgelassen werden, gibt es da wohl keine Bedenken, dass die armen Kinder dann zurecht verwirrt werden.
In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage, wie es denn möglich war, dass Jahrhunderte lang Kinder sich auf den Nikolaus freuten, ohne anschließend psychologisch betreut zu werden.
In Wahrheit geht es da wohl um die Entchristianisierung unserer Gesellschaft – das ist auch der Grund warum die FPÖ offenbar als einzige Kraft sich gegen diese Tendenz wehrt, denn für die örtlichen Freiheitlichen ist dieses Verbot ein Skandal:
„Die Begründung der Gemeindeführung, es gebe pädagogische Gründe, die ein Verbot des Nikolos rechtfertigen würden, überschreitet die Grenze zur Absurdität“,
so Gemeinderat Michael Witt, für den der Nikolo das Sinnbild für das Gütige, Barmherzige und Sanfte sei. Der blaue Landtagsabgeordnete Andreas Bors bringt die Sache auf den Punkt:
„Wir sagen Nein zu dieser falsch verstandenen Toleranz und einem Nikolo-Verbot im Kindergarten!“
Kein Wunder, dass für immer mehr Leute die FPÖ als einzig wählbare Partei in Frage kommt.
Weiter Vorwand zum Verbot „Diversität“ und „kulturelle Unterschiede“
Eine anderen Vorwand zum Verbot des Nikolo in einem Kindergarten lieferten die Betreiber einer Kindertgesstätte in Salzburg.
Dort wurde ein Nikolaus-Aufrtitt wegen „Diversität“ und „kulturellen Unterschieden“ und „Angst der Kinder“ untersagt. Wir berichteten in unseren beliebten SHORT NEWS darüber.
die Leserkommentare ……………….
Die Islamisierung und Auslöschung unserer Kultur und Lebensweise schreitet voran!
Bald kommt Onkel Mohammed mit einem scharfen Sarazenenschwert und beglückt die christlichen Kinder … und danach deren Eltern …
Wie können sich Menschen nur so erniedrigen und das eigene Volk/Kinder kasteien, nur um Fremden alles recht zu machen, die hier auf unsere Kosten leben.
Die sollen sich gefälligst uns anpassen, wer das nicht kann und will, soll abhauen, dahin wo er hergekommen ist. Sind eh kaum Flüchtlinge darunter.