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Österreich – Corona Wahnsinn tobt auf Gemeindeämtern

24. 01. 2022

Wie von Seiten unserer Leser an uns herangetragen wurde, herrscht mittlerweile auf Österreichs Gemeindeämtern der absolute Corona-Wahnsinn in Reinkultur.

Mehrere Leser aus verschiedenen Teilen des Landes haben sich mit ähnlichen „Horror-Geschichten“ an  unsere Redaktion gewandt.

Zutritt zu Ämtern nur mit 2‑oder 3G

Diese, wie die meisten regierungsseitig erlassenen Corona-Vorschriften, sind weder einheitlich noch länderübergreifend und für die „Vollzugsorgane“ schon lange nicht mehr verständlich oder gar in der Praxis  exekutier bar.

. So auch auf Gemeindeämtern, zwischen striktem 2G und 3G ist hier alles möglich, die Bevölkerung verunsichert und verwirrt.

Ein Beispiel aus der, im östlichen Niederösterreich befindlichen Gemeinde Hainburg an der Donau zeigt die Auswüchse der staatlich gesteuerten Corona-Hysterie auf schockierende Weise. Zwei junge (ungeimpfte) Herren wollten mit ihrem Anliegen diverse, unter anderem, das „Anti-Impfpflicht-Volksbegehren“, unterzeichnen.

Zum Thema „Anti-Impfplicht“ liegen augenblicklich 3 verschiedene Volksbegehren in österreichischen Gemeinde- und Bezirksämtern zur Unterschrift auf.

Eines dieser Volksbegehren erzielte bereits innerhalb von 6 Tagen 100.000 Unterstützungsunterschriften. Es besteht hierbei auch die Möglichkeit diese über die sogenannte „Handy-Signatur“ elektronisch zu unterfertigen.

Dabei kam es allerdings gehäuft zu  Problemen bei der Übermittlung, an zu nehmen ist, das es hier, angesichts der vielen „Unterschriftswilligen“ zu Problemen gekommen sein könnte.

Den beiden jungen Männern wurde mitgeteilt, dass sie nur mit 2G Zutritt zum Gebäude erhalten würden.

Allerdings räumte man, auf Widerstand der Burschen ein, die Formulare ins Freie zu bringen, um diese dort zu unterzeichnen.

An Absurdität nicht zu überbieten, wenn Impffreie nun schon von Amtswegen ausgeschlossen werden.

Amtshandlungen dank Corona-Wahn im Freien?

Auf Grund einer Zutrittsbeschränkung von 3G wurde die Unterfertigung von Volksbegehren auch in einer, im nördlichen Niederösterreich, Bezirk Gmünd, gelegenen Gemeinde, zu einem Hürdenlauf gemacht. Eine Dame wurde nach Betreten des Amtsgebäudes nach einem 3G Nachweis gefragt. Als sie sich als ungeimpft zu erkennen gab, wurde sie gebeten hinter einer Plexiglaswand Platz zu nehmen.

Ganze 15 Minuten später kam ein Exekutivbeamter und bat sie zu einer nächsten Plexiglaswand weiter. Dort konnten dann die Formulare zur Unterfertigung der Volksbegehren schlussendlich ausgefüllt und abgegeben werden.

Dabei muss allerdings gesagt werden, dass nur auf Grund des Protestes der Bürgerin, der Einlass schlussendlich gewährt wurde.

Die Frage die sich hierbei für die Zukunft stellt, ist es in weiterer Folge für Bürger dieses Landes nur noch möglich, Amtswege im Freien, also vor den Amtsgebäuden, zu erledigen? Dabei sind also dann persönliche Daten für alle Passanten einsehbar, nun Datenschutz hat in Österreich ohnedies bereits eine „ganz besondere“ Dimension erreicht.

Es könnte auch gut sein, dass man in weiterer Folge erwägen könnte, ähnliche Zelte wie an den Impfzentren auf zu bauen, damit man durch Impffreie in Zukunft in den Gebäuden nicht gefährdet wird.

In jedem Fall wird so einmal mehr transparent wie das totalitäre Regime in Folge durch völlig überzogene, undurchdachte und diskriminierende Maßnahmen einen Staat und dessen funktionierende Gefüge, über kurz oder lang völlig lahm legen kann und wird.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-corona-wahnsinn-tobt-auf-gemeindeaemtern/

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