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Österreichs rotes Casino: Arbeiterkammer verspekuliert 5,3 Millionen Euro!

25 .Juli 2023

5,3 Millionen Euro – diese gewaltige Summe verspekulierten Österreichs rote Arbeiterkammer-Funktionäre in nur einem Jahr auf dem Finanzmarkt.

Jetzt liegen die exakten Daten zu den Wertpapierverlusten vor. Die AK Wien vernichtete die größte Summe.

An der Spitze hat die SPÖ zwar mit Andreas Babler einen Teilzeit-Marxisten, in einer ihrer Hochburgen, der Arbeiterkammer, wird allerdings derart riskant spekuliert, dass sogar knallharte Kapitalisten nur noch den Kopf schütteln können:

Die neuesten Wertpapier-Daten der AK-Bilanz zeigen, dass die Arbeitnehmervertreter in nur 365 Tagen 5,3 Millionen Euro mit Wertpapier-Deals vernichtet haben.

Noch ist keine Stellungnahme von AK-Präsidentin Renate Anderl zu diesem Finanzdesaster bekannt: Immerhin sollte auch erklärt werden, warum die Arbeiterkammer generell mit Zwangs-Mitgliedsbeiträgen der Arbeiter und Angestellten auf dem Aktienmarkt zockt.

Gewaltige Verluste: Arbeiterkammer-Funktionäre riskierten auch mit Zwangs-Mitgliedsbeiträgen Wertpapier-Deals

Spekulations-Verluste belasten SPÖ-Chef Babler im kommenden Wahlkampf

Hier die aktuellen Bilanzen der AK-Länderorganisationen im Detail: Am meisten Feld hat die AK Wien mit ihren Wertpapier-Spekulationen vernichtet – knapp 2,8 Millionen Euro sind weg. Dramatisch auch die Ergebnisse der AK Niederösterreich und der AK Steiermark:

In beiden Bundesländern versickerten mehr als eine Million Euro bei Wertpapiergeschäften …

Insgesamt muss die rote Arbeiterkammer nun Wertpapierabschreibungen in der Höhe von 5,4 Millionen Euro gestehen – ein Faktum, dass dem neuen SPÖ-Chef Andreas Babler noch bei einigen TV-Diskussionen vor der kommenden Nationalratswahl 2024 als Zeichen etwas mangelnder Wirtschaftskompetenz vorgehalten werden könnte.

Das Finanzergebnis der AK Wien für 2022: 2,3 Millionen Euro Verlust mit Wertpapieren

Strengere Kontrolle der AK gefordert

Auch sonst liuefert die Vermögensbilanz der Arbeiterkammer Wien interessante Daten: Noch immer sollen 40 Millionen Euro in Wertpapieren veranlagt sein, als Wahl-Rückstellung sind 14,4 Millionen Euro reserviert, die Einnahmen durch die Kammerumlage stiegen in einem Jahr um etwa acht Millionen Euro, für den Freizeit- und Kulturbereich wurden 12 Millionen Euro ausgegeben.

Dazu kamen noch Kosten für Sitzungen (123.000 Euro), für Funktionsgebühren (451.000 Euro) und Reisespesen für Funktionäre (12.000 Euro).

Auf Social-Media-Kanälen fordern Insider der Rechnungsabschlüsse nun. eine stärkere Kontrolle der Arbeiterkammer durch das Arbeits- und Wirtschaftsministerium.

AK-Präsidentin Renate Anderl.

Leserkommentare

Erstens spekuliert man nicht mit Geld, was einem nicht gehört. Und wie kann man solche Verluste machen?

Jörg Haider hatte in einem Punkt recht – der Kammerfilz gehört weg.

Mit Geld konnten die Roten noch nie umgehen!

Merke : Gib Kommunisten und Sozialisten niemals Geld in die Hand !

Typisch rot, sie können nicht rechnen und nicht mit Geld umgehen. Beispiele gibt es genug, man muss sich nur umschauen.

Den Roten geht das Geld der anderen nie aus.

Zocken dem Geld der Arbeitenden, typisch Sozialisten!
Sofortige Ausweisung des AK Betrags auf dem Gehaltszettel!!!! Die AK ist eine reine SPÖ Organisation auf dem Rücken der Steuerzahler!!

Zwangsbeiträge sofort abschaffen. Die Zocker gehören wegen Veruntreuung angeklagt.

Immerhin sollte auch erklärt werden, warum die Arbeiterkammer generell mit Zwangs-Mitgliedsbeiträgen der Arbeiter und Angestellten auf dem Aktienmarkt zockt.

Das Geld der ANDEREN ist für die roten Freunde eben zu verlockend und das wird sich nie ändern!!!!

Wir brauchen eine Volksabstimmung ob das System der Zwangsmitgliedschaften, AK, WK, Sozialversicherungen und demn. noch der gschixxene ORF noch zeitgemäss sind! So kann es nicht weitergehen!

Wahltag ist Zahltag ✖️XX FPÖ

Ich meine halt, es ist schlimm, aber im Vergleich zu den GRÜNEN, den SCHWARZ-TÜRKISEN, ist das ein Lercherlscha…! Die haben komplett Österreich verzockt! Neuwahlen! FPÖ in die Bundesregierung!

Neuwahlen! XXX FPÖ in die Bundesregierung!

Quelle https://exxpress.at/oesterreichs-rotes-casino-arbeiterkammer-verspekuliert-53-millionen-euro/

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