Laut Betriebsrat muss in Aspern etwa jeder zehnte Mitarbeiter gehen.
Im Opel-Werk in Wien-Aspern werden Mitarbeiter abgebaut: Von den 1.400 Arbeitsplätzen werden laut Betriebsrat etwa zehn Prozent gestrichen, berichtet „orf.at“. Auf APA-Anfrage wollte Opel die Höhe des Mitarbeiterabbaus vorerst nicht kommentieren. Die wichtige Nachricht sei, dass „der Standort Wien gesichert ist“, sagte Pressesprecher Josef Ulrich.
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Stellenabbau sei „normale Anpassung“
Der französische Autokonzern PSA (Peugeot Citroen) hatte Mitte 2017 Opel und Vauxhall von General Motors übernommen und alle Werke auf den Prüfstand gestellt. Wie geplant, läuft heuer ein Teil der Motorenproduktion in Wien aus. Man habe für Wien aber wieder einen Getriebeauftrag für die nächsten Jahre bekommen, hieß es von Opel. Der geplante Stellenabbau sei eine „normale Anpassung an die Auftragslage“.