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Perfider Köder: Goldener Sticker für Teilnahme am Genexperiment

20. Januar 2022

So sollen Volksschüler in die Nadel getrieben werden

Die Trennung der Menschen in “gut” und “böse” macht selbst vor den Kleinsten nicht Halt. Mit perfidesten Methoden ködert man nun die Kinder sich einen goldenen Sticker als Belohnung für den experimentellen Stich abzuholen. Jedes Mittel ist mittlerweile recht, um alle Menschen in die Genspritze zu treiben und die Gesellschaft immer weiter zu spalten. Volksschulklassen sind zum Abbild dieser traurigen Entwicklung geworden. Dort, wo einst Lebensfreude und Spaß den Alltag bestimmte, herrscht nun das Corona-Regime. Immer mehr Eltern wenden sich entsetzt an den Wochenblick.

Der neue Ninja Pass sieht Platz für einen glänzenden goldenen Sticker vor. Den Sticker gibt es aber erst nach der zweiten Genspritze. Mit dem Nachweis über deren Verabreichung bekommen die Kinder den besonderen goldenen Sticker und zählen von nun an zu den besten. Ohne Impfung bleibt der Platz leer. Für die vorgeschriebenen Corona-Tests gibt es Sticker in den Farben rot, grün und blau. Wobei der Sticker in der Warnfarbe “ROT” für einen Test einklebt wird, der außerhalb der Schule durchgeführt wird. Grün und blau sind für die Unterscheidungen zwischen Antigen- und PCR-Test. Die Farben und Einteilungen sind ausdrücklich auf der Seite des Bildungsministeriums zu finden. Dass bereits Ex-Bildungsminister Faßmann ein Verfechter von Tests und Impfung war, ist kein Geheimnis. Unter seinem Nachfolger Polaschek scheinen die Zügel weiter angezogen zu werden.

Lockmittel und Ausgrenzung

Lockt man die Erwachsenen mit Bratwurst, Impflotterie oder gar einem Puff-Gutschein, reicht für Kinder ein simpler goldener Ninja-Sticker als Anreiz.

Und schon eifern komplett gesunde Kinder ihren bereits gespritzten Schulfreunden hinterher, wie Eltern berichten. “Ungeimpfte”, getestete Kinder, die traurig aus der Volksschule nach Hause kommen und sich endlich “impfen” lassen wollen, nur um auch einen goldenen Sticker und Lob von den Lehrern zu bekommen.

Dass dadurch Kinder gegeneinander ausgespielt, ja gar aufgehetzt werden, ist nicht verwunderlich.

Kinder mit den goldenen Stickern zeigen mittlerweile sogar mit dem Finger auf diejenigen, die sich keinen experimentellen Impfstoff abgeholt haben und grenzen sie aus. Für Eltern ein unzumutbarer Zustand, dem ihre Kinder ausgesetzt sind. Lebensfreude, Leichtigkeit und Spaß mit Freunden sind für Schulkinder von der Regel zur Ausnahme geworden.

Aus Solidarität zur Nebenwirkung der experimentellen Genspritze

Es ist unergründlich, weshalb sich kleine Kinder aus Solidarität mit einer experimentellen Substanz behandeln lassen sollen.

Aus Solidarität wem gegenüber? Eine Substanz deren Wirkungen und Nebenwirkungen mittel- und langfristig weder erforscht noch bekannt sind. Bekannt sind aber mittlerweile haufenweise Nebenwirkungen in einer relativ kurzen Zeit.

DDr. Haditsch beschreibt die Menge an Nebenwirkungen durch die Genspritzen etwa so: “Die Meldungen an Nebenwirkungen der sogenannten Corona-Impfstoffe sprengen die Register der Datenbanken der EMA und VAERS – sie übertreffen alles bisher Gesehene.

Nach einem Jahr gibt es bei den Corona-Impfungen mehr Nebenwirkungen und Todesfälle als bei allen Impfstoffen in den letzten 24 Jahren zusammen.”

Und dennoch schreckt man nicht davor zurück, ungeimpfte Kinder als Kinder zweiter Klasse zu behandeln.

Der goldene Sticker soll den Kindern wohl das Gefühl vermitteln, Helden zu sein. Die Frage ist: “Zu welchem Preis?”

Quelle https://www.wochenblick.at/allgemein/perfider-koeder-goldener-sticker-fuer-teilnahme-am-genexperiment/

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