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Plötzlich und unerwartet“: Bundeswehr-Offizier kollabiert in Infanterieschule und stirbt

29. 11. 2022

Ein Soldat bekommt gerade eine experimentelle „Impfung“ verpasst

Bundeswehr-Offizier kollabiert in Infanterieschule und stirbt

Ein Bundeswehr-Offizier ist am vergangenen Freitag im Krankenhaus gestorben. Der geimpfte Soldat war zuvor in der Infanterieschule des Heeres kollabiert.  Es laufen Untersuchungen, die Bundeswehr hält sich zu dem Vorfall „bedeckt“. Was hat man zu verbergen?

Erst gestern berichtete unsere Redaktion über die katastrophalen Auswirkungen der experimentellen  Zwangsimpfungen beim Heer.

In unserer beliebten Serie „Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“. Da passt der tragische Fall des Offiziere dazu, der am Freitag zusammenbrach und verstarb.

Offizier nach Zusammenbruch im Dienst in Klinik verstorben

Ein Offizier des Deutschen Heeres ist am Freitagnachmittag im Krankenhaus gestorben. Der Mann war zuvor in der Infanterieschule in Hammelburg kollabiert.

Das bestätigte Oberstleutnant Timo Schmidt FOCUS online auf Nachfrage. Das Deutsche Heer äußerte sich zuvor bereits über Twitter und bekundete sein Beileid: „Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen des Verstorbenen.“

Dieser Fall ist besonders tragisch, da bekanntlich die Heeresangehörigen gezwungen werden (!) sich impfen zu lassen.

Bei diesen Leuten können die korrupten und im Dienste der Pharma-Lobby stehenden Politiker das durchsetzen, was sie am liebsten allen Personen verordnen würden: einen Impfzwang! Allen voran der offensichtlich nicht mehr zurechnungsfähige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.

Hier geht es zum oben erwähnten Artikel über die gesundheitlichen Folgen des Impfzwanges beim Heer:

Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 21: 100% zwangs-„immunisierte“ Soldaten erkranken häufiger an Covid als übrige Bevölkerung

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/eilmeldung-ploetzlich-und-unerwartet-bundeswehr-offizier-kollabiert-in-infanterieschule-und-stirbt/

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