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Putins Angst-Strategie: Jetzt 16 Nuklear-Bomber an der Grenze zum Westen stationiert

15 .Mai 2023

Neueste Satelliten-Bilder vom Luftwaffenstützpunkt Olenya bei Murmansk zeigen: Gleich 16 Nuklear-Bomber der russischen Streitkräfte wurden dicht an der finnischen und norwegischen Grenze stationiert.

Der Befehl des Kremls könnte eine Reaktion auf die Zusage der Milliardenhilfe Deutschlands für die Ukraine sein.

Nur wenige Stunden nach Bekanntwerden des Beschlusses zu einer weiteren 2,7 Milliarden Euro teuren Waffenhilfe Deutschlands für die Regierung in Kiew dürften die strategischen Bomber vom Typ Tu-95 und Tu-160 aus dem Landesinneren an die russische Grenze mit Finnland und Norwegen verlegt worden sein:

Aktuelle Satellitenbilder, die der Barents Observer jetzt veröffentlicht hat, zeigen jedenfalls 16 russische Nuklearbomber auf der Luftwaffenbasis Olenya bei Murmansk.

Die aktuell bei Murmansk geparkten Nuklear-Bomber der russischen Luftstreitkräfte.

Die Kreml-Führung um Präsident Wladimir Putin dürfte somit weiter auf die Einschüchterungs-Strategie setzen: Liefern westeuropäische Nationen Waffen an die Ukraine, dann wird mit Atomwaffen gedroht – in diesem Fall mit strategischen Bombern vom Typ Tu-95, die nach einem Start bei Murmansk mit einer Geschwindigkeit von mehr als 800 km/h in nur zweieinhalb Stunden über Berlin und in etwas mehr als drei Stunden über Paris sein könnten.

Auch die älteren strategischen Bomber vom Typ Tu-95 können atomar bestückte Cruise Missiles abfeuern.

Extrem kurze Vorwarnzeit für die Luftstreitkräfte in Norwegen und Finnland

Auf dem Satelliten-Bild von der russischen Luftwaffenbasis sind aktuell auch neuere strategische Bomber vom Typ Tu-160 (NATO-Codename “Blackjack”) zu sehen: Die bis zu 850 km/h schnellen Maschinen bekämpften schon bisher mit Marschflugkörpern vom Typ X-55 Ziele in der Ukraine. Diese Cruise Missiles haben eine Reichweite von etwa 2500 Kilometern – das heißt, sie könnten bereits kurz nach dem Start einer Tu-160 von der Basis Olenya auf eine europäische Großstadt abgefeuert werden.

Die Entsendung solch schwerer Bomber nach Norden „ist sicherlich ein Signal“, sagte die Professorin Katarzyna Zysk vom norwegischen Institut für Verteidigungsstudien.

Die jetzt innerhalb des Polarkreises auf Einsatzbefehle wartenden strategischen Bomber-Einheiten waren zuvor in Engels in der Nähe der Stadt Saratow stationiert.

Drei Tu-160 bei einer Flugshow in Russland.

Kommentare —

Die TU160 ist ein Überschallbomber mit einer Geschwindigkeit von Mach 2 +

Wenn der woke Westen so weiter macht mit Waffenlieferungen an die Ukraine, Vertragsbrüchen und EU-Sanktionen (alles mit unseren Steuergeldern), dann knipst Putin uns das Licht aus. Er wird mit Sicherheit diese Möglichkeit als allerletzte Strategie in Anspruch nehmen. Man sollte sich bewusst sein, dass es dann ganz finster wird auf diesem Planeten und es KEINEN Sieger geben wird.

Diese Kriegstreiber aus Europa und USA wird es gelingen das es einen Nuklearkrieg gibt sie haben das Denken abgegeben

Die Deutschen brauchen eine, aufs Dach! Nur Putins Gutmütigkeit ist es zu verdanken, dass dies NOCH nicht geschehen ist.

Es sind sogar 2,7 Mrd. Und die Alten gehen Flaschensammeln.

Egal wo Linke regieren, nur Not und Elend.

Hunderte Kampfdrohnen und Mittelstreckenraketen von den Briten, Waffen und Geschosse um 1 Milliarde Euro von den Deutschen.
Wer jetzt noch nicht erkennt, dass Putin ein gutmütiger Mensch ist, dem ist nicht zu helfen.
Bin schon neugierig wann das Inselvolk und unsere Friedensnation den Bogen zum erstaunen aller endlich überspannt haben.

Doch, der mittelfristige Sieger wird die Erde sein. Von der nuklearen Verseuchung wird sich der Planet relativ schnell erholen und die lästige Geschlechtskrankheit namens “Mensch” ist endlich weg.

Quelle https://exxpress.at/putins-angst-strategie-jetzt-16-nuklear-bomber-an-der-grenze-zum-westen-stationiert/

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