Unübersehbar und von höchster Stelle geprüft: Corona ist vor allem für Ältere gefährlich, in Summe wie eine saisonale Grippe.
21 Oktober 2020
Robert-Koch-Institut bestätigt: Covid-19 gleich gefährlich wie saisonale Grippe
Nun bestätigt es sogar das Robert-Koch-Institut (RKI), das in der Bundesrepublik Deutschland die Begründungen für die Corona-Radikalmaßnahmen lieferte, dass das Coronavirus – glücklicherweise – deutlich weniger gefährlich ist, als von Politikern und Mainstream-Medien bis heute postuliert.
Nicht einmal jeder hundertste Infizierte stirbt
So besagt der aktuelle Lagebericht des RKI, dass die Infektionssterblichkeit (IFR) in der Bevölkerungsgruppe unter 70 mit 0,05 Prozent exakt der IFR der saisonalen Grippe entspricht, wie sie über einen mehrjährigen Zeitraum in den USA ermittelt wurde. Nicht einmal jeder hundertste Corona-Infizierte stirbt an oder mit dem Virus. Der Anteil Verstorbener an allen Corona-Infektionen liegt seit August deutlich unter einem Prozent.
85 Prozent der „Corona-Toten“ waren 70 Jahre und älter. Nur 1,3 Prozent der an oder mit dem Virus Verstorbenen waren jünger als 50 Jahre.
Erfreuliche Entwicklung
Die Sterblichkeit auf die nachgewiesenen Corona-Fälle soll, gerechnet über die gesamte Corona-Zeit, laut RKI bei 2,6 Prozent liegen. „Da es eine Dunkelziffer bei den Neu-Infektionen gibt, dürfte der Wert der Toten, bezogen auf alle Infizierten – die sogenannte Infektionssterblichkeit –, niedriger liegen“, schreibt die Welt.
Eine Studie zur Infektionssterblichkeit in einem Magazin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte ausgewiesen, dass in den meisten Weltregionen weniger als 0,23 Prozent aller Corona-Infizierten sterben. Im Mittel erliegen also 23 von 10.000 Menschen dem Coronavirus. Der Epidemiologe John Ioannidis von der Stanford University resümiert auf der Internetseite des Bulletin of the World Health Organisation:
Die abgeleiteten Infektionssterblichkeiten lagen tendenziell niedriger als die Schätzungen, die früher in der Pandemie gemacht wurden.