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Schutz oder Risiko – sind die Masken gefährlich? – ein Mediziner analysiert

27. 03. 2021

Schutz oder Risiko – sind die Masken gefährlich? – ein Mediziner analysiert

Seit Einführung der Maskenplicht zu Beginn der „Pandemie“ vor nun über einem Jahr werden laufend Stimmen auf, die nicht nur die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme anzweifeln, sondern auch auf die Gefahren dieser Zwangsverordnung verweisen.

Es sind nicht nur die bösen „Corona-Leugner“, Verschwörungstheoretiker, „Covidioten“, „rechtsextreme Chaoten“, „Alt- oder Neonazis“ oder laut dem österreichischen Innenminister  bereits „Hooligans und Holocaustleugner“ (!) die hier Alarm schlagen. Nein, selbst die Hersteller der Masken bekunden im Beipacktext, dass diese Mund- und Nasenabdeckungen uns nicht vor Viren schützen [1]. Und auch angesehene Wissenschaftler wie etwa Professor Dr. med. Arne Burkhardt sind es, die die Sinnhaftigkeit dieser ursprünglich für den Arbeitsschutz entwickelten Abdeckungen im Zusammenhang mit der „Pandemie“-Bekämpfung in Frage stellen. Und mehr noch: Das längere Tragen von Masken erweist sich auch als konterproduktiv.

Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber?

Seit fast einem Jahr begleitet uns die Maske, zunächst als Alltagsmaske im selbstgenähten Stil. Inzwischen sind OP- und FFP2-Masken zur Pflicht geworden. Der Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt sieht ein grundlegendes Problem in der Politik:  „Gesundheitsschäden und Langzeitfolgen durch Maskentragen werden bisher offiziell – auch von Ärzteverbänden – verleugnet oder verniedlicht.“ In seiner über 50-seitigen Expertise offenbart er die Folgen der Maskenpflicht für die Gesundheit, berichtet das online-Magazin THE EPOCH TIMES.

Lesen sie hier einen Auszug aus dem Papier des Wissenschaftlers:

„Pathologie des Maskentragens, Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber?“.

Das Tragen von Mund-Nasen-Gesichts-Masken (Mund-Nasen-Bedeckung, Face Masks, Filtering Facepiece-Respirator, mascara oroficialis) war in westlichen Ländern und größten Teilen der Welt bis zum Jahre 2019 auf speziell exponierte Tätigkeiten gesunder Erwachsener beschränkt und i.d.R. arbeitsmedizinisch kontrolliert.

Als Folge der Corona-Epidemie kam es zu einer fast weltweiten Einführung der Maske – bevölkerungsweit, für alle Altersgruppen, mit wenigen Ausnahmen und mit Masken-Pflicht; Verstöße gegen diese Pflicht und angebliche ärztliche Falsch-Atteste zur Befreiung werden und wurden in einigen Ländern mit harten Sanktionen belegt.

Eine bei derartiger Ausweitung ethisch verpflichtende seriöse wissenschaftliche Prüfung von Nutzen, Schaden und Langzeitfolgen des Maskentragens erfolgte weder vor noch nach Einführung der Pflicht und Implementierung dieser Zwangsmaßnahmen. Nicht nur in den USA wird deshalb ein Ende dieses groß angelegten Menschen-Experiments gefordert.

Die Schutzwirkung eines allgemeinen Mund-Nasen-Schutzes (Maske) in einer Bevölkerung mit überwiegend gesunden Trägern ist für die Betroffenen selber, die Umgebung und die Ausbreitung einer luftübertragenen Seuche fragwürdig und bestenfalls sehr begrenzt. Dem stehen Risiken für den Träger gegenüber.

In Anbetracht der komplexen pathophysiologischen und organischen Folgen des Maskentragens kann die Maske nicht als harmloses Körper-Accessoire wie Mütze, Hut, Schuhe etc. gelten, sondern stellt einen Eingriff in körperliche Integrität und lebenswichtige Körperfunktionen des Trägers dar.

Die Folgen für den Organismus bei Schaffung eines künstlichen äußeren (Neo-)Oberen-Luftweges sind durch typische Beschwerden und objektiv nachweisbare physiologisch-organische Veränderungen gekennzeichnet und führen zu einem charakteristischen Krankheitsbild der Masken-Dyspnoe.

Die verkannte Gefahr der Maskenpflicht: Masken-Dyspnoe

Jeder Maskenträger, auch ohne Vorerkrankung, weist dieses Krankheitsbild beziehungsweise entsprechende physiologische Veränderungen des Gesamtorganismus auf. Das subjektive Empfinden oder der Leidensdruck sind individuell sehr unterschiedlich, von Euphorie aufgrund „happy hypoxemia“ über subjektiver Beschwerdefreiheit („gesunde Kranke“) bis zu hochgradiger Einschränkung, Bewusstlosigkeit und erhöhter Unfallgefahr mit potentieller Gefährdung auch Anderer.

Maskentragen oder ‑Abgabe dürfte entsprechend nur mit einem „informed consent“ und Hinweise auf erhöhte Unfall-Gefahr erlaubt sein.

Die Masken-Dyspnoe (selten Masken–Apnoe mit Ohnmachtsanfall, fragliche Todesfälle bei Kindern) ist eine Erkrankung nach WHO-Definition. Es dürfte die erste Krankheit sein, die man durch staatliche Verordnung und Verbote negiert und deren Behandlung verfolgt wird. Auch die Verordnung von wahllosen Eingriffen in körperlich-lebensnotwendige Funktionen einer gesunden Bevölkerung, Kinder inbegriffen, dürfte ohne Präzedenz sein.

Professor Dr. Arne Burkhardt, 76 Jahre, blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut) Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei.  Er hat 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig und befindet sich jetzt im Ruhestand. Bei seinen Forschungen legte er die Schwerpunkte auf Lungenpathologie und Kopf-Hals-Pathologie. Seit Beginn der Corona-Pandemie setzt er sich mit den Folgen der Maskenpflicht auseinander und hat umfangreiche Materialien aus Medizin und Presse gesammelt. Dabei kam er zu dem Schluss, dass die Maske eher ein Politikum ist und eher schadet als nützt. 

Die vollständige Version steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung. Es entspricht dem ausdrücklichen Wunsch des Mediziners, dieses Papier zu verbreiten.

[1]  Aus der „Gebrauchsanweisung /Atemschutzgerät“ eines Herstellers von Schutzmasken, die in heimischen Märkten angeboten werden: „Diese Produkt vermindert das Risiko einer Ansteckung mit der Krankheit oder Infektion nicht“.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/schutz-oder-risiko-sind-die-masken-gefaehrlich-ein-mediziner-analysiert/

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