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Silvester in Wien wird mit Kameras überwacht

„Um allfällige Straftaten gezielt ahnden zu können“ wird der Wiener Silvesterpfad heuer videoüberwacht. Daneben gibt es noch weitere Sicherheitsvorkehrungen.

Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wird der Silvesterpfad in Wien heuer mit Kameras überwacht.

Diese Maßnahme gilt vom 31.12.2017 bis 01.01.2018 während der gesamten Veranstaltungsdauer und im gesamten Veranstaltungsbereich.

Mit der Videoüberwachung will die Polizei bei etwaigen Straftaten oder Verstößen schnell eingreifen. „Es erfolgt eine Aufzeichnung, um allfällige Straftaten gezielt ahnden zu können“, heißt es von Seiten der Polizei.

Zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen

Neben dem Einsatz von Kameras gibt es noch weitere Sicherheitsvorkehrungen, damit die Partygäste sicher ins Neue Jahr rutschen können.

So werden die rund 600.000 Besucher heuer von schwer beladenen Lastwägen beschützt, die als Rammschutz eingesetzt werden. Außerdem werden auch mehr Polizisten im Einsatz stehen.

„Gut gerüstet“

Zu den üblichen Beamten im Streifendienst werden knapp 250 Polizisten mehr für die Sicherheit der Partygäste sorgen. Daneben sorgen auch zahlreiche Security-Mitarbeiter des Veranstalters für einen reibungslosen Ablauf. „Wir fühlen uns gut gerüstet“, sagt Gerlinde Riedl vom Veranstalter, der Stadt Wien Marketing GmbH.

Die größte Gefahr geht laut Polizei von Taschendieben aus. Diese fühlen sich im dichten Gedränge nämlich besonders wohl. Neben Diebstählen warnt die Polizei auch von Pyrotechnik. Das Zünden von Knallkörpern, Feuerwerksraketen und andere pyrotechnische Sätze (ab Kategorie F2) ist im Ortsgebiet ausdrücklich verboten.

Hohe Strafen

Die Wiener Polizei will bei Verstößen gegen das Pyrotechnikgesetz konsequent eingreifen, es drohen Strafen in der Höhe von mehreren tausend Euro

Qele.http://www.heute.at

 

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