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Teststraßen: Das Millionengeschäft des Roten Kreuzes in Vorarlberg vor Gericht

   25. Juni 2021

Das Rote Kreuz zählt in der Corona-Krise zu den Profiteuren. Die Frage ist nur, wie der Rettungsdienst zu den Millionenaufträgen – etwa bei Teststraßen

Keine Ausschreibung, kein schriftlicher Vertrag, keine konkreten Vereinbarungen, keine Rechnungskontrolle? Wie das Rote Kreuz zum Millionenauftrag für Teststraßen kam, wird derzeit vor dem Landesverwaltungsgericht in Vorarlberg verhandelt.

Pikante Details

War es rechtmäßig, dass das Land im vergangenen Jahr ohne Ausschreibung das Rote Kreuz beauftragt hat, die CoV-Teststraßen zu betreiben? Das Land sagt ja, der private Testanbieter AMZ aus Röthis sagt nein. Wer recht hat, soll das Landesverwaltungsgericht in Bregenz nun herausfinden. In der Verhandlung vergangenen Dienstag sind aber pikante Details ans Licht gekommen, berichtet die ORF-Homepage.

Land konnte keinen Vertrag vorlegen

Thomas Eggenburg vom Covid-19-Testzentrumbetreiber AMZ sagte auf Nachfrage der Wirtschaftspresseagentur, dass die Vertreter des Landes bei Gericht keinen schriftlichen Vertrag und keine konkrete schriftliche Vereinbarung mit dem Roten Kreuz hinsichtlich des schon mehr als ein Jahr andauernden Teststraßen-Betriebes vorlegen konnten. Sein Rechtsanwalt Linus Mähr bestätigte die Darstellung Eggenburgs. Demnach sollen auch keine Dokumentationen, keine Aufzeichnungen und kein laufender Vergabeakt zu den Teststraßen präsentiert worden sein.

Verdacht, dass Rechnungen nicht geprüft wurden

Das Land habe zudem auch keine Angaben zu allfälligen Überprüfungen der vom Roten Kreuz vorgelegten Abrechnungen gemacht, so Mähr, der deshalb gegenüber dem ORF meinte:

Es besteht für uns der Verdacht, dass die vorgelegten Rechnungen gar nicht wirklich geprüft wurden.

Im Verhandlungsprotokoll, das dem ORF vorliegt, wird der Rechtsvertreter des Landes mit den Worten zitiert:

Es gibt eine lose Vereinbarung zwischen dem Land und dem Roten Kreuz.

Allein im Dezember 700.000 Euro für Tests verrechnet

Allein im Dezember 2020 verrechnete das Rote Kreuz mehr als 700.000 Euro für die Massentestungen Anfang Dezember. Hinweise auf das Bestehen eines konkreten Vertrages oder einer umfassenden schriftlichen Vereinbarung fänden sich darin nicht.

ÖVP-nahes Rotes-Kreuz stach ASB aus

Das ÖVP-nahe Rote Kreuz kann getrost als Nutznießer der Corona-Zeit bezeichnet werden, während der SPÖ-nahe Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) im Vergleich dazu einen viel kleineren Kuchen des Millionengeschäfts abbekommen hat.

Wie berichtet, zählte auch der Bundesrettungskommandant und Mitglied der Geschäftsführung des Roten Kreuzes, Gerry Foitik, zu den großen Profiteuren der Corona-Krise. Foitik persönlich soll in den ersten drei Monaten je 10.000 Euro für seine Mitarbeit im Sozialministerium bekommen haben. Danach soll seine Gage auf die Hälfte geschmolzen sein, also “bescheidene” 5.000 Euro pro Monat.

Und es liegt die Frage nahe, wie das einträgliche Corona-Geschäft in den anderen Bundesländern vergeben wurde. Unzensuriert wird berichten.

Leserkommentare

Parsifal Satori Vor 5 Stunden (Bearbeitet)

Zusammenfassung des Coronawahns

PCR Test nicht geeignet,
ct-Werte VÖLLIG missachtet,
Inzidenzwerte sind gemogelt, mathematischer Holler,
Definition von Infektion unbrauchbar,
Todesursachen nicht sauber getrennt (an oder mit),
Autopsien untersagt,
Intensivbetten nicht korrekt angegeben,
Gegenmeinungen geframed (Corona-Leugner, Schwurbler, Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme . . . ),
Pandemie-Definition geändert,
kei

ne Übersterblichkeit,
ein ÖVP- Korruptionsskandal nach dem anderen,
Gentherapie-Experiment als ‚Impfung‘ bezeichnen,
Hausdurchsuchungen und Suspendierungen bei kritischen Ärzten und Polizisten,
Verdienstkreuz für Drosten mit Kurz-Besuch,
‚größte Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg‘,
Definition Herdenimmunität geändert (jetzt nur noch über ‚Impfung‘),
Bill Gates DER WHO Hauptsponsor,
von der Leyen redet vom ‚Great Reset‘,
Plandemie seit Jahren geplant!,
Nebenwirkungen und Todesfälle nach ‚Impfung‘ sporadisch erfasst,
usw usw.
Wer glaubt es geht hier um Gesundheit, möchte möglicherweise gar nicht die Wahrheit kennen, weil er so besser schlafen kann.

Anti-Basti Vor 5 Stunden (Bearbeitet)

@Parsifal Satori Ergänzung :
– Inzidenzwerte sind gemogelt, mathematischer Unsinn, also großer BETRUG !!!     

katrin Vor 2 Stunden

ISRAEL    Regierung gibt zu, dass die Hälfte der neuen Covid-19-Fälle im letzten Monat vollständig geimpft war  

Israels Kampagne zur Förderung der Coronavirus-Impfung – die sich jetzt auf junge Teenager konzentriert – geht mit Volldampf voran, trotz der von Regierungsbeamten präsentierten Statistiken, die zeigen, dass die Hälfte der kürzlich mit Covid-19 Infizierten vollständig geimpft waren, berichtet Behadrey Haredim.

   Die Leiterin des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Dr. Sharon Alray-Price, enthüllte die beunruhigenden Fakten am Mittwoch bei einer Medienpräsentation. Nach ihren Angaben hatte von den 891 Fällen von Coronavirus, die allein im letzten Monat bestätigt wurden, die Hälfte beide Dosen des mRNA-Impfstoffs von Pfizer erhalten.

   Einem Bericht von Channel 12 zufolge haben sich in den Monaten seit der Einführung der Impfstoffe 6.765 Personen, die beide Impfungen erhalten hatten, mit dem Coronavirus infiziert, und die epidemiologische Rückverfolgung hat ergeben, dass sich weitere 3.133 Personen bei diesen geimpften Personen mit Covid-19 angesteckt haben. Die 6.765 Personen stellen etwas mehr als ein Prozent der Gesamtzahl der Geimpften dar, die jetzt bei über 5.100.000 liegt.

   Es ist klar, dass die Behörden bereits wussten, dass der Impfstoff keinen ausreichenden Schutz bietet, da die Quarantänebestimmungen für Personen, die aus dem Ausland zurückkehren, vor kurzem geändert wurden und selbst vollständig geimpfte Personen bei der Rückkehr aus bestimmten Ländern zur Selbstisolierung verpflichtet sind.

Darüber hinaus hat der militärische Geheimdienst mindestens seit Januar vor einem solchen Szenario gewarnt, als ein Bericht veröffentlicht wurde, der nahelegte, dass eine Massenimpfungskampagne zur Entstehung von impfstoffresistenten Stämmen von Covid-19 führen würde. https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=auto&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.israelnationalnews.com%2FNews%2FNews.aspx%2F308653

Quelle https://www.unzensuriert.at/content/130554-teststrassen-das-millionengeschaeft-des-roten-kreuzes-in-vorarlberg-vor-gericht/

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