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Unendliche Pandemiegeschichte – das Covid-Impfbusiness muss weitergehen

14. Juli 2021

Ein Blick auf die Zahlen in Deutschland zeigt, die “Pandemie” ist eigentlich vorbei. Doch die Politik sträubt sich gegen ein Ende.

In Deutschland wurden in der vergangenen Kalenderwoche rund 520.000 PCR-Tests durchgeführt, wovon 1,2 Prozent “positiv” waren. In der vorhergehenden Woche lag die Rate bei 0,8 Prozent von 614.000. Wobei auch hier erneut angemerkt werden muss, dass die RT-PCR-Tests selbst keine medizinische Diagnose einer tatsächlichen Infektion mit Sars-CoV-2 oder gar einer Erkrankung an Covid-19 ermöglichen.

Dennoch zählt das RKI (wie auch entsprechende Behörden im Ausland) Personen mit positiven PCR-Testergebnissen als “Fälle” – und derzeit gelten rund 10.000 Menschen in der Bundesrepublik als “aktive Fälle”.

Bei gerade einmal ein paar Hundert täglichen Positivtestungen (und einer Bevölkerung von mehr als 80 Millionen Menschen).

Und nicht nur das: die inzwischen stärker werdende “Delta-Variante” entpuppt sich in Bezug auf die Todesfälle und die Hospitalisierungen als “schwächer als die Grippe”, auch wenn Politik und Medien sich darin üben, die “epidemische Lage nationalen Ausmaßes” weiterhin zu propagieren. Doch warum das Ganze?

Eigentlich ist die Lage ganz einfach. Eigentlich. Denn ohne diesen “Notfall” verlieren die ganzen experimentellen Impfstoffe ihre Notfallzulassung.

Angesichts der ganzen Impfstoffdeals zwischen der Bundesregierung und Big Pharma ist das aber auch nicht verwunderlich. Ebensowenig wie die Aufrechterhaltung der Maskenpflicht, wenn da einige Politiker noch gut mitverdienen, wie die “Maskenaffäre” zeigt.

Politik, Mainstreammedien und Big Pharma spielen offenbar mit den Menschen – mit deren Gesundheit und mit deren Geld. Und wozu das Ganze? Cui bono?

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Quelle https://www.contra-magazin.com/2021/07/unendliche-pandemiegeschichte-das-covid-impfbusiness-muss-weitergehen/

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