Wahnsinn: Bei der Stimmauszählung am Sonderparteitag der SPÖ kam es zu einer Panne! Der neue SPÖ-Chef heißt nun doch Andreas Babler. Der Verlierer Hans-Peter Doskozil.
Bereits bei der Mitgliederbefragung stellte die SPÖ öffentlich unter Beweis, dass sie unfähig ist überschaubare Abläufe ordentlich zu durchdenken, zu gestalten und durchzuführen. Dass jetzt bei der Auszählung zur Wahl wieder Fehler passiert sind, setzt dem Wahnsinn die Krone auf.
Die SPÖ ruiniert das Land
Zurecht stellen sich viele Menschen die Frage, wie es dem Politpersonal möglich ist, in Kärnten und Wien zu regieren? Die Antwort ist einfach: gar nicht. In Wien herrscht mittlerweile in vielen Bereichen das Chaos. Die Situation verschlechtert sich von Jahr zu Jahr.
Das einzige, was die Genossen noch halbwegs beherrschen, ist sich selbst irgendwie im Sattel zu halten.
In Kärnten ist das Problem ähnlich. Auch dort werden Probleme, wie beispielsweise die Abwanderung, immer schlimmer. Wundern braucht einen das nicht, wenn man sieht, wie kaputt die SPÖ ist.
Negativauswahl beim Personal
Ein Grund dafür ist sicher die Negativauswahl beim Personal innerhalb der Parteien. Bereits 1966 stellte „Meta-Politiker“ Horst Ludwig in einem Interview fest:
„Nicht mehr das Ringen von Ideen bestimmt die Politik, sondern der Kampf um Einfluss und Einkünfte. Die Folge ist, dass nicht die besten Köpfe, sondern einerseits die härtesten Ellbogen und andererseits die weichsten Rückgrate nach oben kommen.“
Und weiter:
„Bei den ersten großen Krisen werden sich die heutigen politischen Führungskräfte als total unfähig zeigen und das zum Nachteil der gesamten Bevölkerung.“
Diese Unfähigkeit fällt uns jetzt allen auf den Kopf – auch den Parteien selbst!
Die SPÖ dürfte in ihrem selbstgerechten LGBTQ-Wahn und bei ihrer „Refugees-Welcome“-, „We stand with Ukraine“- und „Wir impfen und testen euch alle“-Schreierei ganz vergessen haben, wie Politik und Parteiarbeit funktionieren.
Steuergeldfinanziertes Kasperltheater
Die Rechnung dafür zahlt jetzt nicht nur die SPÖ, sondern ganz Österreich:
- Zum einen, weil der Steuerzahler für diesen roten Zirkus aufkommt
- Zum anderen, weil ganz Österreich jetzt im Ausland als Clownland dasteht und dabei selbst die Ampelregierung in Deutschland noch in den Schatten stellt.
Als Patrioten ist man dazu geneigt aus Schadenfreude mitzulachen.
In Wirklichkeit ist es aber ein Armutszeugnis für das ganze Land, dass eine solche Partei noch immer einen großen Einfluss auf Österreich, unser tägliches Leben und die Zukunft unserer Kinder hat.