Deimelbauer News

USA: 6.000 Prozent mehr Impftote

4. Mai 2021

USA: 6.000 Prozent mehr Impftote

Im ersten Quartal 2021 gab es um rund 6.000 Prozent mehr Impftote in den USA als im ersten Quartal 2020. Das ist erschreckend.

Bereits seit Monaten läuft in den Vereinigten Staaten die Impfkampagne gegen Covid-19. Dabei werden vor allem mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech, aber auch die Adenoviren-Impfstoffe von AstraZeneca gespritzt.

Doch offensichtlich sorgen die Covid-Impfstoffe für einen massiven Anstieg bei den Impftoten.

Wie schon „Die Achse des Guten“ mit dem Artikel „Warum sind die Covid-Impfstoffe so toxisch?“ berichtete, liegt die Zahl der Impftoten bei den neuen Vakzinen deutlich über jenen Werten, die sonst bei den langjährig erprobten üblich sind. Hier ein Auszug:

„In der Kalenderwoche 16/2021 waren in den USA mehr als 3.700 Menschen im engen Zusammenhang mit der Impfung mit (biochemisch sehr ähnlichen) SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech oder Moderna gestorben, bei etwa 210 Millionen verimpften Dosen. Das sind 17 Tote auf eine Million Geimpfte. Beim Impfstoff von AstraZeneca, der auf einem Adenovirus beruht, sind es 24 Tote pro eine Million Impfdosen im Vereinigten Königreich und 18 in Frankreich, in Deutschland 6. Im Mittelwert bringt es die mRNA-Impfstoffe auf etwa 20 Tote pro eine Million Geimpfte, der AZ-Impfstoff auf 10.“

Und weiter:

„Bei konventionellen Impfstoffen sterben ein bis zwei Impflinge auf 10 Millionen Geimpfte. Selbst wenn man von den gemeldeten Toten die Hälfte abzieht, um die spontane Absterberate der teilweise sehr alten Geimpften einzupreisen, muss man sich dennoch fragen: Warum haben die SARS-CoV-2 Impfstoffe so eine hohe Letalität?“

Nun ja, eine (durchaus sehr plausible) These von Dr. Sucharit Bhakdi finden Sie in dem verlinkten Artikel. Aber das ist ja noch lange nicht alles.

Aus den Vereinigten Staaten gibt es eine Meldung, die aufhorchen lässt: die Zahl der Impftoten ist innerhalb nur eines Jahres um rund 6.000 Prozent gestiegen.

So berichtet die US-Gesundheitsbehörde CDC in deren Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), dass im ersten Quartal 2020 insgesamt 36 Menschen infolge einer Komplikation durch eine Impfung verstarben. Im selben Vergleichszeitraum 2021 waren es 2.213 Menschen.

Aus den mit Stand 19. März 2021 veröffentlichten VAERS-Daten ergeben sich 1.754 Impftote (davon rund 80 Prozent 65 Jahre und älter) in den USA. Die CDC berichtete zuvor von 2.050 Todesfällen in Bezug auf Covid-Impfungen (die aber auch Fälle von Dezember 2020 inkludieren). Neue Zahlen sprechen von 2.509 Todesfällen, also 459 Covid-Impfung-Tote mehr. Damit kommen wir auf die 2.213 Todesfälle (plus wahrscheinlich noch ein paar einzelne, die auf andere Impfungen zurückzuführen sind).

Ergo: die Covid-Impfungen haben offensichtlich ein Plus von mehr als 6.000 Prozent gegenüber „normalen“ Zeiten mit sich gebracht. Zahlen, die bei großangelegten Covid-Impfkampagnen in Europa auch zu erwarten sind. Auf Deutschland umgerechnet würden die offiziellen amerikanischen Zahlen bedeuten, dass bei einer ähnlichen Durchimpfungsrate etwa 2.000 bis 2.500 Impftote im gesamten Jahr 2021 zu erwarten wären.

Und bedenken Sie: Gesundheitliche Komplikationen und Probleme infolge von Impfungen treten noch häufiger auf als Todesfälle. Wir sprechen hier von zehntausenden Menschen, die als Folge der Covid-Impfung im Krankenhaus landen werden.

Quelle https://www.contra-magazin.com/2021/05/usa-6-000-prozent-mehr-impftote/

Die mobile Version verlassen