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Verkaufsflaute bei E-Autos: 300 VW-Mitarbeiter müssen gehen

27 .Juni 2023

Die Angst vor der Inflation und die damit einhergehende Zurückhaltung beim Konsum spüren jetzt auch die Autobauer.

Vor allem der Absatz der teuren E-Autos schwächelt. VW zieht jetzt bereits die Reißleine, passt seine E-Auto-Produktion am Standort im ostfriesischen Emden an. Mit drastischen Folgen für die Belegschaft: So entfallen vorerst die gut bezahlten Nachtschichten für die Arbeiter und die ursprünglich drei Wochen Werksferien werden für den E-Sektor um eine Woche verlängert.

Am härtesten trifft es wir immer die Leiharbeiter. Von 1500 im VW-Werk Emden müssen 300 vorzeitig gehen.

Die Kürzungen betreffen vor allem die Fertigung des elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV ID.4.

Dessen Absatzzahlen liegen laut VW-Betriebsrat um 30 Prozent hinter den Erwartungen. “Die Kundenzurückhaltung merken wir in der Elektrowelt ganz vehement”, sagte Betriebsratschef Manfred Wulff.

Start für den neuen ID.7 verzögert sich durch Sparmaßnahmen

Die Ernüchterung in der Belegschaft ist entsprechend.

Zumal eigentlich sogar an eine Ausweitung der Produktion gedacht worden war. Für den Herbst war der Start einer dritten Fertigungsschicht für die E-Modelle geplant. Doch diese Pläne sind jetzt aufgeschoben.

Was wiederum den für Juli geplanten Produktionsstart des neuen ID.7 verzögern wird. Zurzeit werden nur einige wenige Modelle vorproduziert.

Kommentare —–

Wenn sich E-Autos durchsetzen, müssen noch viel viel mehr Mitarbeiter gehen. Denn Sinn der ganzen CO2 Kampagne ist das Einsparen von Arbeitsplätzen.

Kauft den überteuerten Mist keiner? Gut so – hätten die Firmen auf den Förderköder verzichtet für diesen Schrott – wären die Stückzahlen eh im Keller!

die Leute kommen drauf, dass dieser brandgefährliche Sondermüll der völlig falsche Weg in die Mobilitätszukunft ist!

Der ökologische Fußabdruck wie die grünen Faschisten uns verkaufen ist schon die größte Lüge – gegenüber neuste Dieselgeneration null Chance für den E Bomber – das nächste ist der Raubbau und die Kinderarbeit beim Lithium Abbau. Irgendwann fällt uns der ganze Müll auf die Füße weil hochgiftige Komponenten/Teile verbaut werden die nicht recycelt werden können.

Bei den derzeitigen Strompreisen muss man sich gut überlegen, ob man ein Batterie-Auto kauft oder eine Wärmepumpe installiert.

Es würde mir nicht im Traum einfallen, solch eine unwirtschaftliche und nebenbei hässliche Kraxn zu kaufen.

Warum soll ich etwas gutes verlässliches und bewährtes, gegen ein
E Auto eintauschen??

Wenn die KFZ Steuer auf eAutos bald eingesetzt wird dann werden die eAuto Besitzer weinen denn die 200PS vom id3 werden ca. 1k im Jahr zusätzlich kosten zudem kommt die deutliche Erhöhung der CO2 Steuern auf Strom bis 2025.

E-Autos bauen können die Chinesen besser! Wenn man schon gezwungen wird so eine Kraxn zu kaufen, dann nur eine aus China. Besser und billiger. Die deutsche Autoindustrie schafft sich selber ab….

Leiharbeiter… der moderne Arbeitssklave.

SPÖ sind auch keine Arbeiterpartei mehr.

Der künftige Strompreis ist unabsehbar schon heute extrem hoch. Nach kleineren Unfällen sind die Fahrzeuge meist ein Totalschaden, weil sich niemand traut, einen beschädigten Akku zu reparieren und die Fahrzeuge eigentlich nur sinnvoll sind, wenn man sie zu Hause mit eigenem PV-Strom laden kann.

Während dann die progressiven Eliten mit ihren schicken teuren E-Fahrzeugen durch die Gegend flitzen, soll das einfache Volk, der Pöbel, dann wohl wieder auf dem Maultier reiten oder am besten gleich zu Hause bleiben. NEIN DANKE!

Der Mob wird sich die Unverschämtheit nicht leisten können, damit freie Fahrt und leere Straßen. Falls die E Karre ausbrennt, steht schon der Nächste bereit, die Lager sind voll?

Quelle https://exxpress.at/verkaufsflaute-bei-e-autos-300-vw-mitarbeiter-muessen-gehen/

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