Deimelbauer News

Von wegen Fachkräfte: 70 Prozent der „Flüchtlinge“ können nicht lesen und schreiben

November 2022

Mit dem Totschlag-Argument, dass Österreich Fachkräfte aus dem Ausland braucht, wird die Bevölkerung dazu gebracht, die Masseneinwanderung still zu dulden. Aber das ist eine Mogelpackung.

Die gestern, Donnerstag, erschienene APAMeldung fand komischerweise kaum Eingang in die Berichterstattung der Mainstream-Medien, obwohl sie das Potential hat, Österreichs schwarz-grüne Regierungspolitik vollkommen durcheinanderzuwürfeln.

Totschlagargument Arbeitskräftemangel

Im Gegenteil. News schrieb am gleichen Tag unter dem Titel „Bitte mehr davon“:

Reden wir über Asylberechtigte und Zuwanderung. Fördern und noch mehr fordern. Nüchtern, pragmatisch – und bestenfalls emotionslos.

Dort ist dann zu lesen, dass „in der vom Arbeitskräftemangel geplagten Hotellerie und Gastronomie Asylberechtigte aus Ostösterreich demnächst dabei helfen sollen, die Personalnot in Salzburgs Wintersportorten zu lindern“.

Bedrohung für ein alterndes Volk

Und News kann gar nicht genug von den Asylanten bekommen und kritisiert die „Anti-Ausländer-Stimmung“ der Politik:

Ein Zugang, der freilich auf Dauer und diesmal mit Blick auf die demografische Entwicklung und den Fachkräftemangel auf wackeligen Beinen steht.

Großteils vollkommen ungebildet – Tendenz steigend

Doch wie ist das mit den Fachkräften wirklich? Die APA-Meldung offenbart die Wahrheit:

Sieben von zehn Asylberechtigten brauchen Alphabetisierung.

So müssen sieben von zehn Personen, die in Österreich heuer Asyl oder „subsidiären Schutz“ erhalten haben, erst einmal alphabetisiert werden, bedeutet, lesen und schreiben zu lernen.

Immer mehr Analphabeten strömen ins Land

Aber nicht nur wegen mangelnder Deutschkenntnisse, sondern weil viele Einwanderer nicht einmal in ihrer Muttersprache lesen und schreiben gelernt haben. Tendenz steigend.

Damit kamen heuer noch mehr bildungsferne Fremde nach Österreich, dessen Volkswirtschaft nicht von Rohstoffen, sondern von der qualifizierten Arbeitsleistung seiner Bewohner lebt.

Denn im Vergleich zum Jahr 2019 stieg die Analphabetenrate laut Integrationsfonds um unglaubliche 50 Prozent.

Wie sollen solche Leute rasch Fachkräfte ersetzen?

Wie solche Leute in absehbarer Zeit fehlende Fachkräfte in unserem Land ersetzen sollen, ist schleierhaft, auch wenn sich die News-Schreiber das so sehr wünschen.

Denn für Arbeit etwa in der Gastronomie ist es dringend erforderlich, Deutsch und am besten noch eine Fremdsprache wie Englisch zu sprechen sowie die Grundrechnungsarten zu beherrschen.

Leserkommentare

Das macht nix, das sind die Akademiker wie VdB, UHBPGHS, und Rendi Hendi, das passt schon!

Dumme , primitive Moslems halt ,genetisch nicht fähig wie richtige Lebewesen zu exestieren , noch nicht voll entwickelte Homo sapiens eben.

Grauslige Figuren , diese IS Aaanalphos

Verpasst den Analphabeten ( mittels Fingerabdrücken doch ) die zu viel gekauften Impfungen . Den was fürs Volk gut sein sollte, dürfte ja auch nicht schlecht für Sie sein .

Die benutzen diese eingeschleusten …, (Silvesterabsage Linz), „wenn nicht aufgestachelten Illegalen“… doch um uns in unserer Kultur und Lebensweise einzuschränken analog dem Corona u. Klima Sch… Krisen über Krisen …die wir ohne diesen verbrecherischen Geldverbrennungs – Umverteilungs- Vasallen Konstrukten von unten nach oben und (auschl.Kapital u. Konzernpolitik betreibenden EU – UN – WHO u. div. NGOs etc. erst gar nicht hätten… Und ein mittlerweile derart verkommener höchst korrupter Staat, der weder in der Lage noch Willens ist, die Elementarsten Grundbedürfnisse seiner Bürger zudem noch unter horrenden Steuern u. Abgaben, abzudecken, ist kein Staat mehr… Und genau das ist die Vorgangsweise um dann mit der finalen Nationalstaaten und Bargeldabschaffung in einen Supranationalen Einheitsstaat alla China übergeführt zu werden… Diese im wahrsten Sinne des Wortes KAPITALVERBRECHER….

Quellehttps://www.unzensuriert.at/160227-von-wegen-fachkraefte-70-prozent-der-fluechtlinge-koennen-nicht-lesen-und-schreiben/

Die mobile Version verlassen